Ein Meter Neuschnee möglich – die Woche beginnt winterlich und regnerisch

Der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten. Zum Wochenstart gibt es Regen und Schnee - in den Alpen wohl sogar einen erneuten Wintereinbruch.
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Im Süden könnte es noch einmal winterlich werden - wie hier auf der Schwäbischen Alb nahe des Schlosses Hohenzollern.Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa
Epoch Times14. März 2021

Es bleibt windig und winterlich in Deutschland. Ab Montag müssen die Menschen mit vielen Wolken, kaum Sonne und weiterem Regen- oder Schneeregen rechnen, teilt der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mit.

Vereinzelt dürften auch Gewitter mit Graupel niedergehen. Es sei zwar windig, der Sturm der vergangenen Tage lege sich jedoch, erklärte ein Meteorologe. Die Höchstwerte lägen zwischen 2 und 9 Grad, was sich durch den Wind allerdings frischer anfühle.

Ab mittleren Lagen sei mit Schneeschauern zu rechnen. In den Alpen kehre der Winter zurück, sagte der Meteorologe. Oberhalb von 600 Metern kämen 30 bis 50 Zentimeter Neuschnee zusammen, in den höheren Lagen sei bis zur Wochenmitte bis zu ein Meter Neuschnee möglich. Im Schwarzwald seien in den kommenden Tagen 10 bis 20 Zentimeter Neuschnee denkbar.

In der Nacht zum Dienstag lassen die Regenschauer den Angaben zufolge im Norden und Westen nach, sonst gibt es einzelne, am Nordrand der Mittelgebirge häufigere Schauer. An den Alpen schneit es. Die Tiefstwerte sollen in der Nacht bei +3 bis -2 Grad liegen.

Vielerorts besteht laut Wetterdienst Glättegefahr durch Schnee, Matsch oder Eis. Tagsüber ändere sich an den Temperaturen im Vergleich zum Montag nichts, so der Meteorologe, es bleibe bei einstelligen Höchstwerten. (dpa)



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