Flüchtlingskrise: Zahl freiwilliger Ausreisen steigt
Die meisten Ausreisenden kehrten nach Albanien zurück, gefolgt von Serbien, dem Kosovo und Mazedonien.
Dies waren mehr als dreimal so viele wie im Vorjahreszeitraum. Die meisten Ausreisenden kehrten nach Albanien zurück, gefolgt von Serbien, dem Kosovo und Mazedonien. Danach folgen Rückreisen in den Irak und nach Afghanistan.
Im vergangenen Jahr wurden 37 220 freiwillige Ausreisen registriert. Die weitaus meisten Menschen kehrten 2015 in die sechs Westbalkanstaaten zurück. Bei den Ausreisenden, die für ihre Reise staatliche Unterstützung erhalten, handelt es sich überwiegend um abgelehnte Asylbewerber, Geduldete oder Menschen, die ihr laufendes Asylverfahren abbrechen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Studie der ETH Lausanne
Schweiz: Zu großer Fokus auf Erneuerbare – was bei der Energiewende jetzt wichtig ist
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
Novum in Brandenburg
Windkraftanlagen unter Denkmalschutz gestellt – „Massive Rückbaukosten“ gespart?
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Blick in 20 Kilometer Tiefe
Hinweise aus der Erde: Sind Vulkanausbrüche bald vorhersehbar?
„An Dramatik nicht zu überbieten“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion