Lage in deutschen Supermärkten spitzt sich zu

Viele Deutsche haben den Samstag für umfangreiche Hamsterkäufe genutzt. Die Angebotsknappheit weitet sich aus.
Titelbild
Fast ausverkauftes Brot am 14.03.2020 im SupermarktFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times14. März 2020

Nachdem immer mehr Städte und Landkreise umfangreiche Versammlungsverbote erlassen und alle Bundesländer die Schulen schließen, haben viele Deutsche den Samstag für umfangreiche Hamsterkäufe genutzt.

Während Nudeln, Klopapier und Desinfektionsmittel schon seit Wochen knapp sind, weitet sich die Angebotsknappheit nun auch auf Toastbrot, Kartoffeln, Zwiebeln und H-Milch aus. Mehl wird ebenfalls schon seit einigen Tagen stark nachgefragt, Hefe war am Samstag mancherorts nicht zu bekommen.

Eine dts-Reporterin berichtete am Samstag von einem Supermarkt in Berlin-Kreuzberg, der nur eine bestimmte Anzahl an Kunden in den Laden ließ, während sich vor der Tür eine Schlange bildete. Solche Zustände sind in Italien schon seit Tagen die Regel.

Unterdessen stieg am Samstag die Zahl der in Deutschland bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus bis 19 Uhr auf mindestens 4.320. Das sind „nur“ knapp 20 Prozent mehr als am Vortag um die Zeit, viele Stände und Landkreise meldeten am Samstag aber keine neuen Zahlen.

Meldungen über neue Corona-Todesopfer gab es nicht. Damit bleibt es bei 8 Fällen in Deutschland, die Mortalitätsrate bleibt bei 0,2 Prozent. Zum Vergleich: In China sterben laut offiziellen Zahlen 4,0 Prozent der Infizierten, in Italien 6,8 Prozent. (dts)

Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Auf der Welt sind derzeit die Kriterien von Gut und Böse umgedreht. Das Schlechte wird als gut hingestellt, Gangsterlogik als „soziale Gerechtigkeit“ getarnt und wissenschaftlich begründet. Nicht nur die KP China verwendet Propaganda und Manipulationen aller Arten, um die Gedanken der Menschen in der Corona-Krise und im Umgang mit SARS-CoV-19 zu kontrollieren.

So wie ein Verbrecher versucht, alle Beweise für sein Fehlverhalten zu vernichten, werden alle erdenklichen Tricks angewendet. Das Ausmaß des Betrugs an der Menschheit ist kaum zu fassen.

Im Kapitel zwei des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ geht es um die 36 Strategeme (Strategien, Taktiken), die das Böse benutzt, um an der Macht zu bleiben. Dazu gehört, die Gedanken der Menschen zu verderben sowie die traditionelle Kultur zu untergraben. Es geht darum, den Zusammenbruch der Gesellschaft zu bewirken, soziale Umbrüche und Aufstände erzeugen. Zwei weitere große Taktiken sind Teilen + Herrschen sowie Tarnen + Täuschen. Entsprechend ihren Eigenschaften und Motivationen werden die Menschen verführt. Hier weitere Informationen und Leseproben.

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ – Kapitel 18: Chinas Griff nach der Weltherrschaft. Foto: Epoch Times

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

Bestellmöglichkeiten: Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich in unserem neuen Online-Buch-Shop, bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Das Buch gibt es auch als E-Book und als Hörbuch

Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion