Merkel und Hollande erinnern an Schlacht von Verdun
Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande haben am Sonntag gemeinsam an die Schlacht von Verdun vor 100 Jahren erinnert. Auf dem deutschen Soldatenfriedhof Consenvoye legten sie einen Kranz nieder. Anschließend besuchten sie das Rathaus der Stadt Verdun und legten einen weiteren Kranz am Denkmal für die toten Kinder der Stadt nieder.
Merkel rief dazu auf, die Erinnerung an die Schlacht auch in Zukunft wachzuhalten. Der Name Verdun stehe für die „unfassbare Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges wie auch für die Lehren daraus“, so die Bundeskanzlerin. Im Jahr 1916 waren bei der zehn Monate langen Schlacht von Verdun mehr als 300.000 Soldaten getötet worden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion