Wetter: Im Norden zunehmend sonnig, im Osten Schauer und Gewitter

Epoch Times18. Juli 2015

Am Samstag wird es im Nordwesten und Norden von der Nordsee her zunehmend sonnig. Dagegen ist es in den mittleren Landesteilen und nach Osten hin zunehmend wolkig bis stark bewölkt mit Schauern und Gewittern, teils auch kräftig. Auch im Süden kommt es im Tagesverlauf zu kräftigen Gewittern, wobei vereinzelt Unwetter auftreten können.

Die Höchstwerte liegen im Nordwesten zwischen 20 und 25 Grad. Sonst werden 23 bis 31 Grad, im Südosten bis 33 Grad erreicht. Außerhalb von Gewittern weht schwacher, im Norden mäßiger und zeitweise böiger Wind aus westlichen Richtungen. Bei Gewittern können (schwere) Sturmböen auftreten. In der Nacht zum Sonntag ziehen die Gewitter nur allmählich ostwärts ab. Später gibt es im Westen und Südwesten erneut kräftige Schauer und Gewitter. Vor allem im Norden ist es hingegen teils gering bewölkt und trocken. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen 14 und 8 Grad, mit den tiefsten Werte im schleswig-holsteinischen Binnenland. In der Mitte und im Süden werden 20 bis 14 Grad erwartet. Am Sonntag ist es im Südosten anfangs noch gering bewölkt, sonst meist wolkig bis stark bewölkt. Dabei fällt im Tagesverlauf verbreitet teils kräftiger schauerartiger Regen, in der Mitte und im Süden auch gewittrig, wobei vor allem nach Süden und Südosten hin Unwetter möglich sind. Ab dem Abend muss auch im äußersten Norden mit einzelnen Gewittern gerechnet werden. Die Temperatur erreicht in der Nordwesthälfte 19 bis 25 Grad, in der Südosthälfte 25 bis 30 Grad, im äußersten Südosten mit Sonne auch noch etwas darüber. Der Wind ist anfangs schwach und kommt aus unterschiedlichen Richtungen. Er weht im Tagesverlauf zunehmend mäßig und besonders bei Schauern und Gewittern mit starken bis stürmischen Böen, dann aus westlichen Richtungen. In der Nacht zum Montag klingen bzw. ziehen Schauer und Gewitter allmählich ostwärts ab. Am längsten dauert deren Aktivität im äußersten Nordosten sowie am Alpenrand an. Nachfolgend lockern die Wolken allgemein auf. Die Tiefstwerte liegen südlich des Mains zwischen 20 und 15 Grad, nördlich davon zwischen 15 und 11 Grad. Am Montag ist es im Norden und Nordwesten stark bewölkt mit einzelnen Schauern. Auch im Osten und der Mitte können kurze Schauer fallen, zeitweise zeigt sich aber auch die Sonne. Im Süden ist es am längsten sonnig, vor allem im äußersten Südosten können sich im Tagesverlauf aber einzelne kräftige Gewitter entwickeln. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 20 und 25 Grad im Norden sowie zwischen 25 und 30 Grad in der Mitte und im Süden, am Ober- und Hochrhein örtlich bei 32 Grad. Der Wind weht außerhalb von Schauern schwach bis mäßig, an der Küste teils frisch aus Südwest bis West. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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