Wowereit: Kein Beruf ist so stressig wie der eines Politikers
Für den ehemaligen Regierenden Bürgermeister Berlins, Klaus Wowereit, gibt es keinen anderen Beruf, der so stressig ist wie der Beruf eines Politikers. „Das ist wirklich Raubbau, den du in der Politik an dir betreibst: Du rennst wie beim Marathon, von montags bis sonntags, und zwar wirklich rund um die Uhr“, sagte Wowereit der Wochenzeitung „Die Zeit“. Schon aus Selbstschutz müsse man damit irgendwann aufhören.
Er bleibe ein politischer Mensch, aber „eigentlich bin ich ganz zufrieden, dass ich mich heute raushalten kann“, so Wowereit weiter. Er könne nach wie vor „Kronzeuge werden für viele amtierende Politiker“, ziehe es aber vor, die aktuelle Berliner Politik nicht zu kommentieren, sagte er. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion