Knöchelverletzung: Belgien bangt um Torjäger Lukaku
Mitfavorit Belgien bangt nach dem zweiten WM-Gruppenspiel um seinen Torjäger Romelu Lukaku. Der Doppeltorschütze erlitt beim 5:2-Erfolg über Tunesien am Samstag eine Bänderverletzung am linken Sprunggelenk und muss untersucht werden. Das teilte Nationaltrainer Roberto Martinez auf der Pressekonferenz nach dem Spiel in Moskau mit.
Leicht angeschlagen sind zudem Eden Hazard (Wadenverletzung), der ebenfalls zwei Tore gegen Tunesien erzielte, und Dries Mertens (Schlag auf den Knöchel). Martinez kündigte aber ohnehin zahlreiche personelle Veränderungen für das letzte Gruppenspiel gegen England am Donnerstag (20.00 Uhr MESZ/ARD) an. Nach zwei Siegen stehen die Belgier mit einem Bein im Achtelfinale.
(Moskau (SID) (AFP))
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion