Kuranyi trainiert bei den Stuttgarter Kickers

Titelbild
Kevin Kuranyi hält sich bei den Stuttgarter Kickers fit.Foto: Uwe Anspach/dpa
Epoch Times8. September 2016
Der ehemalige Nationalspieler Kevin Kuranyi hält sich beim Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers fit. Der aktuell vereinslose 34 Jahre Mittelstürmer absolvierte bei den Schwaben eine Trainingseinheit, die für viel Wirbel sorgte.

Mehrere Zeitungen und der Fernsehsender SWR mit einem Kamerateam berichteten über Kuranyis Auftritt bei den Kickers. „Für mich ist das Mannschaftstraining ganz wichtig, um fit zu bleiben“, sagte Kuranyi der „Bild“. Der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ versicherte der einstige Torjäger: „Das Training auf dem Platz tut mir gut, und im Gegenzug kann ich den jungen Spielern mit meiner Erfahrung ein paar Tipps geben.“

Seit dem Vertragsende bei 1899 Hoffenheim nach der zurückliegenden Saison ist Kuranyi ohne Club. Davor spielte er in der Bundesliga jahrelang für den VfB Stuttgart und den FC Schalke 04. Ob er an ein erneutes Engagement im Ausland wie schon einmal in Moskau denke, ließ er offen: Da müsse „alles passen“. Für die Nationalmannschaft erzielte der in Brasilien geborene Stürmer in 52 Länderspielen 19 Tore.

Klar ist, dass ein Abstieg in die vierte Liga nicht infrage kommt, auch wenn Kuranyi ganz in der Nähe der „Blauen“ wohnt. „Eine Verpflichtung ist kein Thema“, stellte auch Kickers-Coach Alfred Kaminski klar.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion