RB Leipzig startet mit Einheit im Trainingslager

Titelbild
Die Spieler von RB Leipzig laufen bei der ersten Trainingseinheit im bayerischen Grassau über den Platz.Foto: Sven Hoppe/dpa
Epoch Times1. August 2016
Mit einem 90-minütigen Auftakttraining ist Bundesliga-Neuling RB Leipzig in sein Trainingslager in Grassau am Chiemsee gestartet.

Mit im 26 Spieler umfassenden Aufgebot war auch noch Abwehrspieler Anthony Jung, dessen möglicher Wechsel zum Ligakonkurrenten FC Ingolstadt weiter verhandelt wird.

RB-Trainer Ralph Hasenhüttl, der im Achental auf die beiden Olympia-Fahrer Davie Selke und Lukas Klostermann verzichten muss, will sein Team bis zum 10. August optimal auf den Saisonstart mit dem Pokalspiel bei Dynamo Dresden und dem Bundesliga-Auftakt bei der TSG Hoffenheim vorbereiten. Seine Spieler müssen sich auf intensive Einheiten in Sachen Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit gefasst machen, aber auch taktische Schulungen stehen auf dem Programm.

Hasenhüttl geht davon aus, dass RB in den drei Testspielen gegen den FC Turin in Kufstein, SD Eibar und FC Liefering in Grassau nicht komplett ausgeruht antreten wird. In den Begegnungen soll sich aber schon weitgehend eine Stammformation herauskristallisieren.

„Ich denke schon, dass wir eine Formation 60 Minuten spielen lassen, eine andere dann 30 Minuten. Ob das dann auch eine mögliche Stamm-Mannschaft ist, die die Stunde lang aktiv ist, ist der Fantasie anderer überlassen“, sagte der Trainer.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion