Schweiz ermittelt gegen Beckenbauer, Schmidt, Zwanziger und Niersbach

Beckenbauer, Zwanziger, Niersbach und Schmidt waren Mitglieder des Präsidiums des Organisationskomitees der WM in Deutschland. Im Zuge der WM-Affäre war Niersbach im November als DFB-Präsident zurückgetreten.
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Fahne der SchweizFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times1. September 2016

Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit der umstrittenen Vergabe der Fußball-WM 2006 gegen Franz Beckenbauer, Theo Zwanziger, Wolfgang Niersbach sowie gegen den ehemaligen DFB-Generalsekretär Horst Rudolf Schmidt.

Das Strafverfahren sei bereits am 6. November 2015 eröffnet worden, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Das Verfahren werde unter anderem wegen des Verdachts des Betrugs, der Geldwäscherei sowie der Veruntreuung geführt.

Beckenbauer, Zwanziger, Niersbach und Schmidt waren Mitglieder des Präsidiums des Organisationskomitees der WM in Deutschland. Im Zuge der WM-Affäre war Niersbach im November als DFB-Präsident zurückgetreten.

(dts Nachrichtenagentur)



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