Zeitung: Pirlo wechselt nach New York

Turin (dpa) - Der italienische Fußball-Nationalspieler Andrea Pirlo wechselt einem Medienbericht zufolge von Juventus Turin zu New York City FC. Der 36 Jahre alte Weltmeister von 2006 habe Juve seine Entscheidung mitgeteilt, berichtete die „…
Titelbild
Andrea Pirlo soll sich bald für die MLS die Schuhe schnüren.Foto:  Antonio Bat/dpa
Epoch Times24. Juni 2015
Der italienische Fußball-Nationalspieler Andrea Pirlo wechselt einem Medienbericht zufolge von Juventus Turin zu New York City FC. Der 36 Jahre alte Weltmeister von 2006 habe Juve seine Entscheidung mitgeteilt, berichtete die „Gazzetta dello Sport“.

In den USA soll der Mittelfeld-Regisseur fünf Millionen Euro pro Jahr verdienen, er könnte bereits am Freitag vorgestellt werden. In der Major League Soccer würde Pirlo auf weitere Stars wie Kaká, David Villa, Frank Lampard und Steven Gerrard treffen.

Über einen sofortigen Abschied des 115-maligen Nationalspielers aus Italien war bereits seit längerem spekuliert worden. Nach dem mit 1:3 verlorenen Champions-League-Finale gegen den FC Barcelona hatte Pirlo auf dem Platz geweint, später jedoch dementiert, dass es sich um Abschiedstränen gehandelt habe. Der Mittelfeld-Star war 2011 vom AC Mailand zu Juventus Turin gekommen und gewann mit den Bianconeri vier Meistertitel in Serie und zuletzt auch den italienischen Pokal.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion