Medien: Wenger bleibt zwei weitere Jahre beim FC Arsenal
Arsène Wenger bleibt Medienberichten zufolge für weitere zwei Jahre Trainer des englischen Fußball-Pokalsiegers FC Arsenal. Seine Zukunft soll bei einem Treffen mit dem Vereinsvorstand in London besiegelt werden.
Nach Medieninformationen hat der Franzose die Details seines Vertrags bereits im November ausgehandelt. Nach dem 2:1-Sieg im Cupfinale gegen den FC Chelsea war Wenger positiv in die Verhandlungen gegangen. Der Verein wollte Einzelheiten erst am Mittwoch bekanntgeben.
Der 67 Jahre alte Wenger trainiert den FC Arsenal seit fast 21 Jahren, war aber bei den Fans schon länger umstritten. In dieser Saison hat das Team als Tabellenfünfter zum ersten Mal unter Wenger die Qualifikation für die Champions League verpasst. Wengers Vertrag sollte ursprünglich im Sommer auslaufen. (dpa)
EU-Parlament bringt „Europäischen Gesundheitsdatenraum“ auf den Weg
Haushalt 2025: Lindner will „nicht mehr jeden Radweg in Peru bezahlen“ – Widerstand in der SPD gegen Sparkurs
Schweiz: Zu großer Fokus auf Erneuerbare – was bei der Energiewende jetzt wichtig ist
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Hinweise aus der Erde: Sind Vulkanausbrüche bald vorhersehbar?
Windkraftanlagen unter Denkmalschutz gestellt – „Massive Rückbaukosten“ gespart?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion