Skeletonpilot Jungk zur WM-Halbzeit auf Rang drei

Skeletonpilot Axel Jungk kämpft bei der Weltmeisterschaft am Königssee um eine Medaille.Der 25-jährige Oberbärenburger liegt nach zwei von insgesamt vier Läufen auf Rang drei. Allerdings hat er vor dem abschließenden zwei Durchgängen am…
Titelbild
Axel Jungk ist zur Halbzeit der WM Dritter.Foto: Kerstin Joensson/dpa
Epoch Times24. Februar 2017

Skeletonpilot Axel Jungk kämpft bei der Weltmeisterschaft am Königssee um eine Medaille.

Der 25-jährige Oberbärenburger liegt nach zwei von insgesamt vier Läufen auf Rang drei. Allerdings hat er vor dem abschließenden zwei Durchgängen am Sonntag bereits 0,86 Sekunden Rückstand auf den lettischen Titelverteidiger Martins Dukurs. Rang zwei belegte der Russe Nikita Tregimow mit nur einer Zehntelsekunde Vorsprung vor Jungk. Der nach dem ersten Lauf auf Rang drei liegende Alexander Gassner aus Winterberg ist Fünfter vor dem Oberhofer Christopher Grotheer.

„Die Laune hält sich in Grenzen. Mit dem ersten Lauf kann nicht zufrieden sein, da war ich stinksauer. Es ist noch nichts in trockenen Tüchern. Ich will noch Platz zwei angreifen“, meinte Jungk nach einem Patzer im Kreisel: „Das ist mein Manko, daran muss ich arbeiten.“

Zuvor hatte Gassner beim Teamwettkampf am zurückliegenden Sonntag einen Bahnrekord in 50,01 Sekunden aufgestellt. Doch bei wärmeren Witterungsbedingungen inklusive Schneeregen kam er nicht annähernd an diese Leistung heran. „Es ist alles sehr eng zusammen, ein Podestplatz ist aber noch drin. Jetzt muss ich an dem Tag Pause gut regenerieren und dann angreifen“, sagte Gassner. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion