Immer noch Milliarden D-Mark im Umlauf
Ein größerer Teil der Münzen und Scheine werde aus nostalgischen Gründen aufbewahrt oder sei bei Sammlern zu finden, vermutet die Bundesbank.
Nach Angaben der Deutschen Bundesbank waren Ende Juni Scheine und Münzen im Wert von 12,76 Milliarden Mark (6,53 Mrd Euro) im Umlauf. 167,3 Millionen Banknoten und 23,5 Milliarden Münzen wurden bisher nicht zurückgegeben. Von den Banknoten wird vor allem der 10-DM-Schein gehortet – noch 72 Millionen Stück sind im Umlauf. Bei den Münzen ist der Glückpfennig am beliebtesten mit 9,7 Milliarden Stück.
Ein größerer Teil der Münzen und Scheine werde aus nostalgischen Gründen aufbewahrt oder sei bei Sammlern zu finden, vermutet die Bundesbank. Andere dürften verloren gegangen oder zerstört worden sein. Jährlich werden der Notenbank zufolge im Schnitt 100 Millionen Mark umgetauscht.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion