Streiks bei Ryanair im Juli in Irland, Italien, Portugal, Spanien, Belgien
Das Kabinenpersonal von Ryanair will am 25. Juli in Italien sowie am 25. und 26. Juli in Portugal, Spanien und Belgien streiken. Irische Piloten von Ryanair haben bereits für den 12. Juli Streiks angekündigt.
Passagiere des Billigfliegers Ryanair müssen sich Ende Juli auf Streiks in mehreren europäischen Ländern einstellen. Das Kabinenpersonal wolle am 25. Juli in Italien sowie am 25. und 26. Juli in Portugal, Spanien und Belgien streiken, teilten Gewerkschaften aus den betroffenen Ländern mit.
Als Grund für die Arbeitsniederlegungen nannten sie niedrige Löhne und geringe Sozialleistungen sowie die mangelnde Gesprächsbereitschaft der irischen Fluggesellschaft.
Irische Piloten von Ryanair haben bereits für den 12. Juli Streiks angekündigt. Auch deutsche Piloten fordern von der Fluggesellschaft eine höhere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion