Seehofer warnt vor Instrumentalisierung des Abgasskandals
CSU-Chef Horst Seehofer hat vor einer Instrumentalisierung des Abgasskandals gegen die deutsche Automobilindustrie gewarnt. „Da gibt es nämlich auch interessierte Kreise aus dem Ausland, die jetzt die Chance sehen, unter Wettbewerbsgründen, das Image der Automobilindustrie zu beschädigen, anzukratzen und dagegen müssen wir uns auch wehren“, sagte Seehofer in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Daher seien Aufklärung und Konsequenzen notwendig.
Der CSU-Chef verteidigte in diesem Zusammenhang Verkehrsminister Alexander Dobrindt: „Nicht Alexander Dobrindt hat manipuliert, sondern einige Fahrzeughersteller und unser Verkehrsminister ist dabei, dies alles aufzuklären. Das ist auch seine Pflicht und das macht er gut.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion