„Wir denken in Generationen“: Das Erfolgsgeheimnis des Schweizer Taschenmessers

Ein Produkt verkaufen, das ewig hält und die Menschen, die es herstellen, niemals kündigen: Das ist die Lebensphilosophie von Carl Elsener jr., dem vierten Chef von Victorinox - dem Unternehmen, das seit 130 Jahren das original Schweizer Taschenmesser fertigt. EPOCH TIMES sprach mit dem ungewöhnlichen CEO über seine Erfolgsrezepte, die ebenso konservativ wie innovativ sind.
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Victorinox-CEO Carl Elsener jr. im Hauptsitz in Ibach-Schwyz.Foto: Matthias Kehrein
Epoch Times1. September 2016

Es ist der Traum aller kleinen Jungs und treuer Begleiter von Abenteurern: Das Schweizer Taschenmesser. Im Jahr 1884 stellten Karl Elsener und seine Mutter Victoria die ersten faltbaren Messer her und verkauften sie an die Schweizer Armee. Unter dem Namen „Victorinox“ wurden sie zum Welthit – mittlerweile in der vierten Generation. Die Produktpalette umfasst heutzutage auch Besteck, Uhren, Reisegepäck, Kleidung und Düfte.

EPOCH TIMES sprach mit Carl Elsener jr., CEO von Victorinox, über das Familienunternehmen und dessen Erfolgsgeheimnis.

EPOCH TIMES: Können Sie uns bitte etwas über sich erzählen?

Carl Elsener jr.: Mein Urgroßvater gründete das Geschäft im Jahr 1884. Sowohl ich wie auch meine Brüder und Schwestern sind heute in der vierten Generation für unser globales Unternehmen verantwortlich. Ich begann 1978 in der Firma zu arbeiten. In zwei Jahren werde ich mein 40-jähriges Jubiläum bei Victorinox feiern.

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Victoria Elsener, Mutter von Victorinox Gründer Karl Elsener und Namensgeberin des Unternehmens. Foto: Victorinox

Ich hatte das große Privileg 34 Jahre mit meinem Vater zusammenarbeiten zu dürfen. Wir waren ein eingespieltes und unzertrennliches Team. Und ich denke, da spreche ich nicht nur für mich, sondern für alle Mitarbeiter. Er war zeit seines Lebens ein wunderbares Vorbild gewesen. Und alle Werte, die ihm wichtig waren, hat er immer ganz bewusst unseren Leuten vorgelebt. Auch für mich und meine Geschwister sind diese Unternehmenswerte ein wichtiger Grund für den Erfolg unseres Unternehmens.

Unser Unternehmen stützt sich auf vier Säulen – und die damit verbundene Kultur. Das Ideal unseres Unternehmens ist die fünfte. Als ich mit meinem Vater arbeitete, sagte er oft zu mir: „Ein Unternehmen, das langfristig erfolgreich bleiben will, muss sich auf vier Dinge konzentrieren: Die Mitarbeiter, die Kunden, das Produkt und die Marke, die es vertritt.“

Mit diesen vier Weisheiten kann nicht viel schiefgehen, wenn du sie befolgst.

Er sagte mir: „Wenn du all deine Energie und Leidenschaft nutzt, damit deine Mitarbeiter stolz auf das Unternehmen und das Produkt sind, dann arbeiten sie mit Leidenschaft. Wenn du sicherstellst, dass deine Kunden immer zufrieden sind mit deinen Produkten und dem Service, und all deine Produkte höchste Qualität und Funktionalität bieten und beibehalten, dann behältst du deine Kundschaft. Und wenn du ständig an deiner Marke und ihrem Wert feilst, wird sie stark und immer beliebter. Mit diesen vier Weisheiten kann nicht viel schiefgehen, wenn du sie befolgst.“

Unsere heutige Zusammenarbeit in der großen Victorinox-Familie wird also stark von den Werten beeinflusst, die schon für unseren Gründer wichtig waren. Ein Wert ist „Offenheit“ – dass wir offen miteinander sind. Wenn es eine Herausforderung oder ein Problem gibt, dann setzen wir uns zusammen an den Tisch, diskutieren alles offen und suchen gemeinsam nach einer Lösung. Gegenseitiges Vertrauen und Respekt ist für uns alle sehr wichtig.

Egal in welcher Funktion, jeder ist für den Erfolg wichtig.

Dazu gehört auch „Dankbarkeit“. Für unsere Familie ist es wichtig, dass unsere MitarbeiterInnen wissen und spüren, dass jeder Einzelne von ihnen eine wichtige Rolle beim Erfolg des Unternehmens spielt. Egal in welcher Funktion, jeder ist für den Erfolg wichtig. Wir sind gegenüber unseren Mitarbeitern dankbar für das, was sie für uns leisten. Wir möchten auch, dass unsere Mitarbeiter ihre Arbeit, die sie für uns leisten, schätzen. Wir erwarten, dass sich alle gegenseitig achten, schätzen und helfen. Wir sind dankbar, nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für unsere Lieferanten. Und alle anderen, die zu unserem Erfolg beitragen.

Neben Dankbarkeit ist für uns auch eine Art „Bescheidenheit“ wichtig. Ich denke, wer erfolgreich ist sollte mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben und immer daran denken, dass nicht er allein oder ein paar Leute den Erfolg ausmachen. Es ist die Arbeit von vielen verschiedenen Teams, die alle zusammenarbeiten müssen. Und wenn sie die Geschichte unseres Unternehmens lesen, merken Sie, dass auch Mut dazugehört.

Sie sollten Risiko nur dann eingehen, wenn Sie den Misserfolg verkraften können.

Als Unternehmen müssen Sie Mut zum Risiko haben. Nichtsdestotrotz sollten Sie immer sehr vorsichtig balancieren und immer daran denken, dass Investitionen vielleicht nicht sofort den gewünschten Erfolg bringen. Manchmal investiert man in ein neues Produkt und es floppt. Also sollten Sie vorher einkalkulieren, dass es vielleicht ein Flop wird oder das Ergebnis unerwartet ausfällt. In solch einem Fall darf die langfristige Entwicklung des Unternehmens nicht gefährdet werden. Sie sollten ein Risiko also nur dann eingehen, wenn Sie ein negatives Ergebnis verkraften können.

Und dann ist da als Letztes noch die „Verantwortung“. Als Unternehmen wollen wir Verantwortung in unserer Gesellschaft übernehmen durch das Schaffen und Erhalten von Arbeitsplätzen. Und ebenso Verantwortung für die Umwelt. Von daher versuchen wir umweltfreundliches und nachhaltiges Material in all unseren Verarbeitungen und Produkten zu verwenden. Das beginnt beim Einkauf und endet bei der Fertigstellung der Produkte. Da sind alle, vom Einkäufer, Hersteller und Mitarbeiter, mit involviert. Vor ein paar Jahren erhielten wir dafür den Schweizer Umweltpreis. Wir versuchen wirklich sehr verantwortlich zu sein.

Ein Beispiel: Im Jahr 1980 entwickelten wir das „Schweizer System“. Damit nutzen wir die Energie, die im Herstellungsprozess erzeugt wird, um die Fabrik zu heizen. Und zusätzlich heizen wir noch 120 Wohnungen, die mit unserem Unternehmen verknüpft sind. Auch erfanden wir ein System, das beim Schleifen und Polieren des Stahls gleichzeitig die Reste recycelt. Der Stahlstaub wird gesammelt, recycelt und an den Stahlhersteller zurückgegeben. So bleiben pro Jahr rund 600 Tonnen Stahl erhalten.

Die meisten Teile der Schweizer Armeemesser bestehen aus Stahl, Edelstahl und Aluminium-Separatoren. Die Rohstoffe, die wir dafür kaufen, bestehen zu 95 Prozent aus recyceltem Stahl und Aluminium.

ET: Können Sie ein Beispiel nennen, wie die Arbeitsmoral und Business-Philosophie Ihres Vaters Sie bis heute beeinflusst?

Elsener: Mein Vater hat in der Geschichte unseres Unternehmens sehr oft in Rezessionszeiten in neue Gebäude oder Fertigungsverfahren investiert. Und diese Methode nutzte bereits sein Großvater: In guten Zeiten legte er Reserven an, die ihn leichter durch schwierige Zeiten brachten. Viele Unternehmen investieren in einer Boom-Zeit und steigern damit ihren Umsatz. Sie nehmen sich vielleicht noch Kredite von den Banken. Aber wenn schwierige Zeiten kommen brechen automatisch die Umsätze ein, die Bank verlangt die geliehenen Kredite zurück und plötzlich wird alles sehr eng. Dann beginnen sie, die Belegschaft zu reduzieren.

Mein Vater investierte jedoch immer „anti-zyklisch“.

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Die Victorinox-Fabrik in Ibach in der Schweiz. Foto: Victorinox

So konnten wir zum Beispiel auch nach den Anschlägen vom 11. September 2001, als die Verkäufe der Schweizer Armeemesser um mehr als 30 Prozent einbrachen, in neue Produkte investieren um den wirtschaftlichen Zyklus im Gleichgewicht zu halten.

Betrachten Sie mal die Geschichte der Weltwirtschaft! Es geht niemals nur rauf und niemals nur runter.

Wir sind stark von christlichen Werten geprägt. Schon in der Bibel steht, dass man in den sieben guten Jahren die Kornspeicher für die sieben mageren Jahre füllen muss.

ET: Wie schaffen Sie es, diesen zeitlosen Werten treu zu bleiben?

Elsener: Ich denke, eine der großen Herausforderungen unserer Zeit sind die großen Spekulationen, zum Beispiel mit Aktien. Wir selbst haben Erfahrungen mit der Jagd nach dem „schnellen Gewinn“ gemacht, weil wir in den USA einen wichtigen Geschäftspartner hatten.

Diese Firma war, bevor sie an die Börse ging, ein fairer und verlässlicher Geschäftspartner. Nach dem 11. September gerieten sie unter dem Druck und es wurde sehr schwierig, mit ihnen eine langfristige Strategie auszuhandeln.

Wir denken in Generationen.

Bevor das Unternehmen an die Börse ging, bot mein Vater ihnen immer einen Währungsrabatt an, sobald der Dollar fiel. So konnte verhindert werden, dass sie ihre Preise zu schnell erhöhen mussten. Mein Vater hoffte auf eine Erholung des Dollars und dann würde er Schritt für Schritt die Kreditsumme reduzieren. Dieses Verfahren setzte er mehrmals erfolgreich ein.

Als die Firma dann an der Börse war, rutschte der Dollar weiter nach unten, und mein Vater schlug den Rabatt zu den bekannten Konditionen vor. Doch dann erhielten wir einen Brief von ihrem Anwalt, der uns mitteilte, dass die Aktionäre nicht zustimmen würden.

Also begannen wir, ihre Aktien zu kaufen. Als wir mehr als 30 Prozent der Anteile besaßen, machten wir ein öffentliches Angebot. Wir waren in der Lage, das Unternehmen von der Börse zu ziehen und unsere eigenen Leute einzusetzen. All unsere Erfahrungen haben uns gelehrt, auf langfristige Strategien zu setzen. Wir als Familie denken nicht in Quartalen. Wir denken in Generationen.

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Montage eines Taschenmessers. Foto: Victorinox

ET: Wie gehen Sie mit den Krisen um, die ihr Unternehmen direkt betreffen?

Elsener: Es war uns immer sehr wichtig, die Stabilität unserer Belegschaft zu sichern, sodass wir nie gezwungen waren, Leute zu entlassen, wenn das Geschäft nicht so gut lief.

Auch nach dem Anschlag vom 11. September, der laut meinem Vater in 74 Jahren Victorinox die schwerste Zeit war, mussten wir nicht einen Mitarbeiter aus wirtschaftlichen Gründen entlassen. Gemeinsam haben wir es geschafft.

Zum Beispiel war die Schichtbelegschaft bereit, ihre Pause zwischen zwei Schichten um 15 Minuten zu reduzieren. Andere Mitarbeiter, die viele Überstunden durch Großaufträge angehäuft hatten, bauten diese ab. Denn vor den Anschlägen hatten wir so viel zu tun, dass wir eigentlich weitere Leute hätten einstellen müssen. Doch wir sind immer vorsichtig mit Neueinstellungen und fragen lieber unsere Mitarbeiter, ob sie zu Überstunden bereit sind.

Denn die Überstunden können sie abbauen oder Urlaub nehmen, wenn die Wirtschaft wieder schwächer ist. Als wir also nach den Anschlägen, wo weltweit die Wirtschaft kriselte, nicht genug Arbeit hatten, konnten wir trotzdem alle halten und mussten keine Kündigungen aussprechen.

Auch unser Personalchef wurde in dieser Zeit besonders kreativ. Er besuchte andere Unternehmen in der Nachbarschaft und fragte, ob sie einen Großauftrag hatten, für den sie vorübergehend Unterstützung brauchten. Und so fuhren wir einige unserer Leute jeden Morgen mit dem Bus dorthin und sie arbeiteten dort mit, bekamen ihr Gehalt von uns, und wir schrieben eine Rechnung an die andere Firma.

Für unsere Mitarbeiter war es eine schöne Erfahrung woanders zu arbeiten. Sie teilten ihre Erfahrungen mit uns, kamen nach diesen vier oder sechs Monaten glücklich zurück und konnten bei Victorinox bleiben.

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Stanzen eines Taschenmessers in der Victorinox-Fabrik in Ibach. Foto: Victorinox

ET: Das ist eine wunderbare Geschichte.

Elsener: Das ist es in der Tat. Sie können sich denken, dass unsere Leute nach dieser schweren Zeit wirklich wussten, dass es nicht nur auf dem Papier geschrieben steht, welche immense Bedeutung ihr Arbeitsplatz für uns hat. Sie haben es am eigenen Leib erfahren, dass wir alles für sie tun. Sie wissen, dass wir zwar nicht für Arbeit garantieren können, aber alles wie eine große Familie anpacken und nicht nur in guten, sondern auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten.

ET: In den schwierigen Zeiten haben Sie also das größte Vertrauen erfahren …

Elsener: Ja, es ist eine Menge gegenseitiges Vertrauen und Respekt entstanden. Das kam nicht nur von unserer, sondern auch von ihrer Seite.

ET: Wie gibt man solche Werte weiter?

Elsener: Ich denke, das was mein Vater in wunderbarer Weise vorlebte, hat mich im Management am meisten inspiriert. Wenn Sie ein Unternehmen führen, als ob Sie Ihre Familie verwalten, müssen Sie mit gutem Beispiel vorangehen. Ihre Kinder hören leichter auf Sie, wenn Sie selbst das tun, was sie sich von ihnen wünschen. Sie müssen immer mit gutem Beispiel vorangehen.

Mein Vater, wie auch sein Vater, haben ihre Ideale selbst gelebt und waren Vorbilder. Und für mich ist es wichtig, dass auch meine Geschwister und ich die Werte leben, die unser Unternehmen stark und erfolgreich gemacht haben – auf die Zukunft gerichtet und für die nächsten Generationen.

Mich persönlich motivieren nicht so sehr große Gewinne oder erfolgreiche Verkäufe. Die größte und stärkste Motivation bekomme ich, wenn ich durch unsere Fabrik gehe und sehe, dass unsere Leute ihre Arbeit lieben, dass sie stolz darauf sind, für diese Marke zu arbeiten. All das gibt mir sehr viel Motivation. Und wenn ich im Büro bin und meine Emails lese, in denen Kunden schreiben, wie glücklich sie über die Qualität unseres Produktes sind, oder mir jemand schreibt, dass unser Produkt nicht nur ein Messer, sondern ein Freund für’s Leben ist, macht mich das stolz.

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Ein Victorinox Schweizer Taschenmesser auf der Baselworld 2016. Foto: Harold Cunningham/Getty Images

ET: Wie sieht Ihr typischer Tag als CEO aus?

Elsener: Alles Mögliche. Ich reise viel, weil wir in 11 Ländern vertreten sind, und wir zudem unsere eigenen Tochtergesellschaften vertreten. Also muss ich reisen und sie besuchen, um sicherzustellen, dass auch sie uns verstehen und die Möglichkeit bekommen, mich zu treffen. Auch meine Frau und meine Tochter begleiten mich oft dabei.

Ich verbringe gerne viel Zeit in der Fabrik. Auch verbringe ich viel Zeit mit Besuchern und Kunden, die uns besuchen. Gestern zum Beispiel hatten wir einige unserer Partner zu Gast, aus Israel, aus Japan, und ich mag in solchen Momenten gerne zugegen sein um ihnen meine Wertschätzung zu zeigen. Denn für jede Art von Teamarbeit müssen wir Partnerschaften aufbauen und fördern. Sie sind diejenigen, die es möglich machen.

ET: Wenn man Sie erzählen hört scheint es geradezu verrückt, dass in Amerika der Geschäftsführer zu den kurzlebigsten Jobs gehört. Er hat nur zwei Jahre Zeit sich zu entwickeln, und wenn es nicht läuft, wird er gewechselt. Deshalb treffen Manager viele kurzfristige Entscheidungen, die auf längere Sicht negativ wirken.

Elsener: Hier in Ibach haben wir 45 Leute, die seit 50 Jahren bei Victorinox arbeiten. Wir haben 110 Personen, die ihr 40-jähriges Firmenjubiläum mit Victorinox gefeiert haben.

Epoch Times: Wie feiern Sie das?

Elsener: In diesem Jahr haben wir fast 60 Leute, die entweder 25, 40 oder 50 Jahre Firmenjubiläum feiern. Alle zwei-drei Wochen geben wir ein Fest, bei dem wir den Mitarbeitern gratulieren. Und wir haben unseren Pausenraum, wo jede Abteilung eine Notizwand für die Mitarbeiter ihrer Abteilung hat. Dann sehen alle, „25 Jahre, 40 oder 50 Jahre“, und legen persönliche Geschenke darunter.

Und alle erhalten auch ein Geschenk von Victorinox. Entweder sie bekommen einen Monat Extra-Urlaub oder wir zahlen für 25 Jahre Firmenzugehörigkeit einen Monat Gehalt extra, und für 40 Jahre Firmenzugehörigkeit eineinhalb Monate und bei 50 Jahren sind es zwei Monate extra Gehalt. Und dann haben wir da noch unsere eigene Musikgruppe, die zu dem Anlass spielt und dann kommen die meisten aus der Belegschaft und gratulieren.

ET: Vielen Dank für dieses wunderbare Interview!

Das Gespräch führte Pamela Tsai.

Redaktionelle Bearbeitung jr/rf



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