Inflation gestiegen: Nahrungsmittel und Mieten teurer
Die Inflation in Deutschland steigt: Im Vergleich zum Juli 2016 gingen die Preise für Nahrungsmittel und Mieten hoch.

Vor allem für Nahrungsmittel - plus 2,7 Prozent - und Mieten - 1,8 Prozent - müssen Verbraucher im Juli 2017 mehr zahlen als im Jahr zuvor.Foto: Jens Büttner/dpa
Höhere Preise für Nahrungsmittel und Mieten haben die Inflation in Deutschland im Juli ein Stück weiter nach oben getrieben. Die Verbraucherpreise lagen 1,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten mitteilte.
Vor allem für Nahrungsmittel – plus 2,7 Prozent – und Mieten – 1,8 Prozent – mussten Verbraucher im Juli mehr zahlen als im Jahr zuvor.
Energie verteuerte sich leicht um 0,9 Prozent. Im Juni waren die Energiepreise noch unverändert geblieben. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Dr. Ryan Cole: DNA-Verunreinigung mögliche Ursache für Anstieg von „Turbo-Krebs“ und Blutgerinnsel

Redaktionsempfehlung
Dr. Maaßen zum Haushaltsurteil
„Die angebliche Klimanotlage ist ein bewusst eingesetzter Hebel zur Zerstörung unserer Wirtschaft“
„Menschen dürfen nicht darüber sprechen“
Wie vor vier Jahren – Peking vertuscht mysteriöse Lungenentzündung
US-Senat blockiert Hilfspaket
Publizist Todenhöfer: „Ukrainekrieg ist verloren“ – Unterstützerfront bröckelt auch in den USA
COVID-Impfstoffe und Kinderwunsch
Gibt es einen Markt für Sperma von Ungeimpften?
Melonis Erfolg
Italien sagt „arrivederci“ zu Chinas Neuer Seidenstraße
Bloß jetzt keine Neuwahlen!
Libertäre Wende in Deutschland? Markus Kralls neue politische Ideen und Ideale
Ein Blick hinter die Zahlen
Stromerzeugung gesunken: Deindustrialisierung und kalter Sommer?
Internationaler Strafgerichtshof
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion