24 000 Tonnen Gänsefleisch für Bundesbürger
Im vergangenen Jahr kamen insgesamt rund 24 000 Tonnen Gänsefleisch auf den Markt, der größte Teil kam aus dem Ausland.
Die Bundesbürger haben gerade in der Weihnachtszeit Appetit auf Gänsebraten. Im vergangenen Jahr kamen insgesamt rund 24 000 Tonnen Gänsefleisch auf den Markt, der größte Teil kam aus dem Ausland.
Insgesamt 2954 Tonnen kamen aus deutschen Schlachtungen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Mehr als drei Viertel der Gänse wurden demnach im vierten Quartal und vor allem im Dezember geschlachtet.
Zum größten Teil stammt das hierzulande verkaufte Gänsefleisch aber nicht aus Deutschland. So wurden laut der Behörde 2015 rund 21 000 Tonnen im Wert von 80,9 Millionen Euro nach Deutschland eingeführt. Die wichtigsten Lieferländer waren Polen (14 000 Tonnen) und Ungarn (6 000). (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion