Britische Behörde genehmigt erstmals Genmanipulation an Embryos
Forscher des Francis Crick Institutes in London erhielten von der zuständigen Behörde HFEA die Genehmigung für Modifizierungen an Embryos in der Woche nach der Befruchtung.
Großbritannien hat erstmals die Genmanipulation an Embryos erlaubt: Forscher des Francis Crick Institutes in London erhielten von der zuständigen Behörde HFEA die Genehmigung für Modifizierungen an Embryos in der Woche nach der Befruchtung. Die veränderten Embryos dürfen allerdings nicht einer Frau eingepflanzt werden. Ziel der Forscher ist es, Fehlgeburten besser zu verstehen.
Man wolle herausfinden, welche Gene notwendig seien, damit sich der Embryo zu einem gesunden Baby entwickeln könne, so Kathy Niakan, die die Genehmigung beantragt hatte. Kritiker befürchten, dass Genmanipulation an Embryos der erste Schritt zu Designer-Babys sein könnte.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion