Die Aborigine-Gemeinde Mutitjulu (L) liegt vor dem Arkose Massiv des Uluru (Ayers Rock), der bis auf 348 Meter Höhe über die umgebende Wüste ansteigt, Zentralaustralien, den 17. Februar 2007. Uluru, der zweitgrößte Monolith auf der Erde nach Mt Augustus in Western Australia, hat eine tiefgreifende kulturelle Bedeutung für die lokalen Pitjantjatjara und Yankunytjatjara Aborigines. Zwischen 1931 und 1946 gab es nur 22 Personen die Uluru bestiegen hatten. Nun aber besuchen jährlich rund 500.000 Touristen aus der ganzen Welt den Monolithen. Foto: TORSTEN BLACKWOOD / AFP / Getty Images
Die Aborigine-Gemeinde Mutitjulu (L) liegt vor dem Arkose Massiv des Uluru (Ayers Rock), der bis auf 348 Meter Höhe über die umgebende Wüste ansteigt, Zentralaustralien, den 17. Februar 2007. Uluru, der zweitgrößte Monolith auf der Erde nach Mt Augustus in Western Australia, hat eine tiefgreifende kulturelle Bedeutung für die lokalen Pitjantjatjara und Yankunytjatjara Aborigines. Zwischen 1931 und 1946 gab es nur 22 Personen die Uluru bestiegen hatten. Nun aber besuchen jährlich rund 500.000 Touristen aus der ganzen Welt den Monolithen. Foto: TORSTEN BLACKWOOD / AFP / Getty Images
Die Aborigine-Gemeinde Mutitjulu (L) liegt vor dem Arkose Massiv des Uluru (Ayers Rock), der bis auf 348 Meter Höhe über die umgebende Wüste ansteigt, Zentralaustralien, den 17. Februar 2007. Uluru, der zweitgrößte Monolith auf der Erde nach Mt Augustus in Western Australia, hat eine tiefgreifende kulturelle Bedeutung für die lokalen Pitjantjatjara und Yankunytjatjara Aborigines. Zwischen 1931 und 1946 gab es nur 22 Personen die Uluru bestiegen hatten. Nun aber besuchen jährlich rund 500.000 Touristen aus der ganzen Welt den Monolithen. Foto: TORSTEN BLACKWOOD / AFP / Getty Images
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