Franken: Auto rast in Gegenverkehr – 1 Toter, 10 Verletzte
Ein 67-Jähriger raste gestern in Mittelfranken mit seinem Wagen zum Überholen in den Gegenverkehr. Dort krachte sein Auto mit voller Wucht in mehrere entgegenkommende Fahrzeuge.
Bei einem schweren Autounfall mit zehn Verletzten ist nahe dem mittelfränkischen Höchstadt ein Familienvater ums Leben gekommen.
Wie die Polizei mitteilte, war ein 67-Jähriger mit seinem Wagen zum Überholen in den Gegenverkehr gerast. Dort krachte sein Auto mit voller Wucht in mehrere entgegenkommende Fahrzeuge.
Darunter war der Wagen des 41 Jahre alten Familienvaters, der mit seiner Frau und fünf Kindern unterwegs war. Der Mann starb am Abend im Krankenhaus.
Notärzte und Sanitäter versorgten zehn weitere Opfer. Einige von ihnen schwebten in Lebensgefahr. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion