Fußgängerin bei illegalem Rennen von Auto- und Motorradfahrer in Berlin verletzt
Bei einem illegalen Rennen zwischen einem Motorrad- und einem Autofahrer am Samstagabend in Berlin ist eine Fußgängerin verletzt worden.
Der Motorradfahrer fuhr im Ortsteil Nikolassee im Südwesten der Hauptstadt gegen das Fahrrad der 74-jährigen Frau, als sie es über die Straße schob, wie die Polizei am Montag mitteilte. Das Fahrrad wurde durch die Luft geschleudert und zerbrach, die Frau erlitt einen Armbruch sowie Knieverletzungen.
Autofahrer flieht
Der Motorradfahrer, ein 28-Jähriger, stürzte nach diesem Zusammenstoß und rutschte über die Fahrbahn. Der Autofahrer hielt kurz, fuhr dann aber weiter und blieb unerkannt.
Der Motorradfahrer wurde mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Seine Maschine und seinen Führerschein beschlagnahmte die Polizei. Die Potsdamer Chaussee, auf der sich der Unfall abspielte, war für rund fünf Stunden gesperrt. (afp)
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion