Gefängnisausbruch in Belgien: Polizei sucht mit Großaufgebot nach fünf Häftlingen

Fünf Männern gelang während eines Abendspaziergangs am Donnerstagabend aus dem Turnhout-Gefängnis in der Provinz Antwerpen zu flüchten. Jetzt sucht die Polizei mit einem Großaufgebot nach den Gefangenen.
Titelbild
Symbolbild.Foto: istock
Epoch Times20. Dezember 2019

In Belgien hat ein Großaufgebot der Polizei nach fünf entflohenen Häftlingen gesucht. Den Männern gelang während eines Abendspaziergangs am Donnerstagabend die Flucht aus dem Turnhout-Gefängnis in der Provinz Antwerpen, wie eine Sprecherin der Gefängnisverwaltung erklärte.

Sie kletterten den Angaben zufolge über die Gefängnismauer und flüchteten nach ersten Erkenntnissen mit einem Auto. Unter ihnen sollen sich einem belgischen Medienbericht zufolge auch Schwerverbrecher befinden.

Die Polizei durchkämmte die Gegend um die Haftanstalt unter anderem mit einem Hubschrauber großräumig, wie die Beamten im Onlinedienst Twitter mitteilten. Die Behörden riefen Zeugen auf, sich mit möglichen Hinweisen an die Polizei zu wenden und warnten davor, selbst die Initiative zu ergreifen. (afp)

Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Sozialistische und kommunistische Gruppen arbeiten unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Seit 300 Jahren und mehr wird die traditionelle Gesellschaftsordnung angegriffen und eine kriminelle Herrschaft des Pöbels etabliert.

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Foto: Epoch Times

„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen … Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt Sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. … Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache’ werden.” So steht es in den Richtlinien der Kommunistischen Partei der USA (1956).

Kampf, Gewalt und Hass sind ein wichtiger Bestandteil der kommunistischen Politik. Während der Kommunismus Hass und Spaltung unter den Menschen schürt, korrumpiert er die menschliche Moral. Menschen gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, ist eines der Mittel, mit dem dieser Kampf geführt wird – genau darum geht es in diesem Buch.

Das Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht nicht nur die historischen Trends und die Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte aus einer neuen Perspektive. Es analysiert grundlegend, wie der Teufel unsere Welt mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat. Aber es legt vor allem auch dar, wie die Menschen erwachen und sich von der Macht des „kommunistischen Gespenstes“ befreien können.

Informativ wie ein Sachbuch, packend wie Fiction und Thriller. Man kann es nicht mehr aus der Hand legen, bis man’s durch hat. Und verschenken werde ich es definitiv.“
– Amazon Kunde

Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich im Epoch Times Buch-Shop als gebundene Ausgabe (für 50,50 Euro inkl. Versand innerhalb Deutschlands), E-Book (PDF, EPUB oder MOBI) und Hörbuch für 43,- Euro.

Hörbuch: Das Hörbuch bieten wir im MP3 Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. Das Hörbuch ist direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion