Senioren niedergestochen und beraubt: Verdächtiger gefasst

Ein 37 Jahre alter Mann wird verdächtigt, zwei alte Leute niedergestochen und ihrer Geldkarten beraubt zu haben. Die Polizei hat ihn gefasst, gegen ihn wurde ein Haftbefehl beantragt.
Titelbild
Mann in Handschellen. (Symbolfoto).Foto: iStock
Epoch Times18. Januar 2022

Zwei Tage nach Messer- und Raubattacken auf zwei Senioren hat die Rostocker Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. Der 37-Jährige wurde am Dienstag gegen Mittag in seiner Wohnung in Rostock festgenommen, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte.

Den Durchbruch bei den Ermittlungen hätten Fahndungsfotos gebracht, die am Montagabend veröffentlicht worden waren.

Die Bilder waren entstanden, als der Räuber in einer Bank versucht hatte, Geld von den Konten der beiden Geschädigten abzuheben. Anhand der Bilder hätten mehrere Rostocker den Mann unabhängig voneinander identifiziert und der Polizei so geholfen.

Der 37-Jährige habe sich bei der Festnahme nicht zu den Vorwürfen geäußert, sagte der Sprecher. In der Wohnung sei aber Kleidung gefunden worden, die der Mann in der Bank getragen haben soll. Gegen den 37-Jährigen wurde bereits ein Haftbefehl beantragt. Er wurde am Nachmittag beim Amtsgericht Rostock vorgeführt.

Am Sonntagnachmittag waren erst eine 66-Jährige an ihrem Wohnhaus und danach ein 82-Jähriger an einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Evershagen niedergestochen und beraubt worden. Laut Polizei hatte sich der Täter unter anderem als Paketbote ausgegeben.

Den Senioren, die beide schwer verletzt wurden, waren die Geldkarten gestohlen worden. Die Opfer sind inzwischen wieder aus der Klinik entlassen.

Im Falle einer Verurteilung droht dem Beschuldigten wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung eine Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren. (dpa/red)



Unsere Buchempfehlung

Seit 300 Jahren und mehr wird die traditionelle Gesellschaftsordnung angegriffen und eine kriminelle Herrschaft des Pöbels etabliert. Wer steckt dahinter? Das „Gespenst des Kommunismus“, wie Marx es nannte. Einfach ausgedrückt besteht es aus Hass und bezieht seine Energie aus dem Hass, der im menschlichen Herzen aufsteigt. Aus Gier, Bosheit und Dunkelheit der Menschen.

Junge Menschen werden äußerst listenreich von westlichen kommunistischen Parteien und ihren Gruppen angestachelt, um eine Atmosphäre des Chaos zu erschaffen. Sie nehmen an Überfällen, Vandalismus, Raub, Brandstiftung, Bombenanschlägen und Attentaten teil.

Kampf, Gewalt und Hass sind ein wichtiger Bestandteil der kommunistischen Politik. Während der Kommunismus Hass und Spaltung unter den Menschen schürt, korrumpiert er die menschliche Moral. Menschen gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, ist eines der Mittel, mit dem dieser Kampf geführt wird.

Links- und Rechtsextremismus, Antifa, Radikale, Terrorismus und Co werden im Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ in verschiedenen Kapiteln untersucht. Beispielsweise in Kapitel 5: „Den Westen unterwandern“, Kapitel 8: „Wie der Kommunismus Chaos in der Politik verursacht“ und Kapitel 15: „Von Marx bis Qutb - die kommunistischen Wurzeln des Terrorismus“. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion