Arnold Schwarzenegger in Donald Trumps Fußstapfen

Der gebürtige Österreicher hat in den USA eine Casting-Show übernommen, in der Prominente ihren Geschäftssinn unter Beweis stellen sollen.
Titelbild
Arnold Schwarzenegger ist Gastgeber der Show «Celebrity Apprentice».Foto: Szilard Koszticsak/dpa
Epoch Times3. Januar 2017

Der Schauspieler und kalifornische Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger (69) hat sein Debüt in Donald Trumps Casting-Show „Celebrity Apprentice“ gefeiert.

Schwarzeneggers Slogan in der Show, in der Prominente ihren Geschäftssinn unter Beweis stellen müssen, lautet: „You’re terminated. Get to the chopper“ („Du bist gekündigt. Geh‘ zum Hubschrauber“). Der englische Begriff „terminate“ (kündigen, beenden) ist eine Anspielung auf Schwarzeneggers Rolle als Android in den „Terminator“-Filmen.

In der am Montag ausgestrahlten ersten Folge der mittlerweile 15. Staffel beim US-Sender NBC mussten einem Bericht des „Hollywood Reporter“ zufolge zwei Teams eine Make-up-Kollektion des früheren Supermodels Tyra Banks vorstellen. Sowohl die von der Videoplattform YouTube bekannte Carrie Keagan als auch die Sängerin Carnie Wilson sind schließlich ausgeschieden.

Der künftige US-Präsident Trump war elf Jahre lang Gastgeber der Show und hatte die Rolle vergangenes Jahr abgegeben, bleibt ihr als Produzent aber weiter verbunden. Das „Forbes“-Magazin schätzt, dass Trump für die 16 Folgen zählende Staffel eine Gage von insgesamt 7,4 Millionen Dollar (7,1 Mio Euro) erhalten wird. In der Vorgänger-Serie „The Apprentice“ ließ Trump Kandidaten um einen Ausbildungsplatz buhlen. Verlierern schleuderte er stets den Satz „You’re fired!“ („Du bist gefeuert“) entgegen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion