Eine-Million-Frage bei Jauch
In der RTL-Show "Wer wird Millionär?" durfte Moderator Günther Jauch wieder einmal die Eine-Million-Frage stellen. Doch der Kandidat wollte kein Risiko eingehen.
Zum ersten Mal seit Herbst 2016 hat RTL-Quizmaster Günther Jauch (61) einem Kandidaten seiner Show „Wer wird Millionär?“ die Eine-Million-Euro-Frage gestellt.
Kandidat Philipp Unger musste lösen: „Wovon wird jährlich – gemessen am Gewicht – am meisten produziert? A) Stahl B) Zement C) Plastik D) Papier“. Der Münchner stieg aus und nahm die bereits sicheren 500.000 Euro mit nach Hause. Richtig wäre Antwort B) gewesen.
Auf Jauchs Frage, was er nun mit dem Geld anfange, sagte Unger: „Ich werde nicht als Angestellter in Rente gehen.“
Unger sollte am vergangenen Montag, dem Tag der Showaufzeichnung, bei seinem neuen Arbeitgeber, dem Vergleichsportal Check24, anfangen: „Ich hätte heute meinen ersten Arbeitstag gehabt.“ (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion