Die Musik der Vögel – Vögel in der Musik

Von 3. April 2013

Besonders im Frühling hat die Klangwelt der Vögel seit Urzeiten eine tiefe Faszination auf uns Menschen ausgeübt. Folgen Sie unserem Autor Jürgen Motog durch die inspirierende Welt der singenden Vögel.

Teil I

Unvergesslich bleibt mir in Erinnerung, als ich im „Vårvinter“ – dieser besonderen „Frühlingswinter“–Jahreszeit des Hohen Nordens – in Skandinavien an einem trüben Karfreitag in der Abenddämmerung auf eine noch zugefrorene Bucht eines weit draußen schon eisfreien Sees zuwanderte. In der vollkommenen Stille schien die Welt den Atem anzuhalten. Je näher ich jedoch dem Ufer kam, desto vernehmlicher wurde ein dumpfes, unheimlich an- und abschwellendes Donnergrollen, bis es sich schließlich in mehreren lauten, knallenden Schüssen entlud. Die vibrierende Eisdecke barst dabei mit mehreren langen Rissen auf. Nun erhob sich ein raunender Wind, und in die darauf wieder einsetzende Stille setzte der weithin tragende Gesang einer einzelnen Schwarzdrossel ein, die hingebungsvoll ihr einsames Lied von der höchsten Spitze einer Kiefer verströmte.

Wunderbar hat die schwedische Dichterin Julia Nyberg (1784 – 1854) diese Vorfrühlingsstimmung des Hohen Nordens in ihrem berühmten Lied „Vårvindar friska“ zum Ausdruck gebracht:

Frische Frühlingswinde spielen
flüsternd in den Waldeswipfeln.
Wie ein Liebespaar sind Wind und Wald.
Ströme treiben und drängen, finden nicht eher Ruh,
bis mit brausender Welle sie ins Meer stürzen.
Wehmütig lauscht mein ruhloses Herz
dem Klang des Weidenhornes von den Klippen her.
Der Wassermann spielt, spielt seine Sehnsucht
hinaus über Berge und Täler weit.

Fast will brechen mir das Herz.
Ach ist es das letzte Mal,
dass ich des Wassermanns Sehnsuchtsgesang vernehme?
Erinnerung spielt er, an liebesleuchtende Augen,
an Abschiedsschwere, Kuss um Kuss aus ruhlosem Herz.

Grün prangen Täler und Hügel,
trunken vor Glück erschallt der Drossel Brautgesang.
Der Wassermann aber spielt, spielt seinen Schmerz
hinaus über Berge und Täler weit.

(Übertragung ins Deutsche: Jürgen Motog)

Oft entdeckt jetzt das suchende Auge, das dem Ohr folgt, im hiesigen noch winterlichen Vorfrühling diesen vielleicht wunderbarsten unserer gefiederten Sänger – die Amsel oder Schwarzdrossel – auf der höchsten Krone oder Spitze eines Baumes, einer Fernsehantenne oder einem hohen Hausgiebel. Ja sogar spät abends von einer hohen Straßenlaterne auf einer erhellten Verkehrsinsel, inmitten einer belebten Straßenkreuzung habe ich das Lied der Drossel überrascht vernommen. Die lichte, obertonreiche, glockenreine Klangfarbe durchdrang mühelos das Gebrumm des Verkehrslärms.

Wie vermögen Singvögel wie die Amsel überhaupt ein derartiges unglaublich reiches Potential an Stimme und Melodienreichtum zu entfalten? Alle Vögel besitzen zwei Kehlköpfe, von denen der untere die Töne erzeugt. Er befindet sich an der Stelle, wo sich die Luftröhre in die Bronchien gabelt. Dieser untere Kehlkopf, die sogenannte Syrinx, ist bei den Singvögeln besonders komplex ausgebildet. Sie besteht aus verknöcherten Tracheal- und Bronchialringen unterschiedlicher Anzahl, aus schwingfähigen Membranen zwischen Innen- und Außenseite der Bronchien sowie aus einem komplexen Muskelsystem, das die Bewegungen und Spannungen für die Lauterzeugung ermöglicht. Die Luftröhre kann stark verlängert sein und liegt dann in Schlingen, wie z.B. bei Singschwänen und Kranichen. Als Resonanzräume fungieren außerdem Erweiterungen der Speiseröhre, Luftsäcke oder Knochenblasen. Der durchdringende, kilometerweit tragende Fanfarenruf des Kranichs beispielsweise beruht mit auf dem bis zu 130 cm langen Resonanzraum seiner Luftröhre.

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Die physiologisch-anatomischen Voraussetzungen sind aber letztlich nicht ausschlaggebend, ob ein Vogel ein guter oder weniger guter Sänger ist. Bei den Drosseln entscheidet eindeutig der vom Vater gegebene „Unterricht“ über die späteren Gesangsfähigkeiten. Amseln und Drosseln durchlaufen geradezu eine lebenslange Gesangschulung. Dabei streben sie beständig nach Vervollkommnung ihrer Gesänge. Ihre Kompositionskunst gehorcht den musikalischen Gesetzmäßigkeiten von Imitation, spielerischer Variation, Verzierung, rhythmischer Wiederholung und der Verbindung von Motiven.

Der Umfang der Amselstimme beträgt nach den Forschungen des Komponisten und Ornithologen Heinz Tiessens (u.a. Lehrer des Dirigenten Sergiu Celibidache) erheblich mehr als eine Oktave. Die so hoch bewertete Nachtigall macht dagegen quantitativ gesehen weniger aus ihren größeren Möglichkeiten – die Amsel scheint die begabtere Komponistin zu sein: „Die Spannweite des tonlichen Ausdrucks reicht vom Schlichtesten bis zum Differenziertesten, von reinen Dreiklangmotiven und diatonischen Intervallen in ausgeprägten Tonarten bis zur Chromatik und darüber hinaus bis ins tonartlich wie harmonisch Unfassbare hinein.“ (H. Tiessen)

Eine ähnliche Vorliebe für den Gesang der Amsel hatte der französische Komponist Olivier Messiaen (1908–1992). Er widmete ihr das Stück „Le Merle noir“, eine kammermusikalische Komposition für Flöte und Klavier. Paul Dukas, der Lehrer Messiaens, regte seine Schüler an, den Singvögeln genau zuzuhören. Da Messiaen schon ein ausgeprägtes Interesse für Singvögel in sich trug, fielen die Anregungen seines Lehrers bei ihm auf fruchtbaren Boden. Für ihn übertrafen die melodischen Wendungen, vor allem der Amseln, die menschliche Vorstellungskraft an Phantasie bei weitem. Die Beschäftigung mit den Lautäußerungen der Vögel war demnach absolut prägend für Messiaens Frühwerk. Zehn Jahre währte die Phase – initiiert durch Le merle noir – die der Komponist fast ausschließlich den Gesängen der Vögel widmete. Er zeichnete auf seinen Weltreisen Vogelrufe auf und war in der Lage, ungefähr 700 (!!) Vogelrufe zu unterscheiden. Welch fein differenziertes Hören der Komponist hieran herausgebildet und geschult hat und dann in vielen Klavier-, Orgel- Orchester- und Kammermusikstücken sowie in seiner Oper Saint François d’Assise verwendet hat!

Auf der Suche nach einem wahrhaftigen musikalischen Ausdruck äußerte Messiaen, der prägende Lehrer späterer Komponistengrößen wie Pierre Boulez, Jannis Xenakis oder Karlheinz Stockhausen:„Angesichts so vieler entgegengesetzter Schulen, überlebter Stile und sich widersprechender Schreibweisen gibt es keine humane Musik, die dem Verzweifelten Vertrauen einflößen könnte. Da greifen die Stimmen der unendlichen Natur ein.“ So ist es vielleicht nicht zu weit gegriffen zu sagen, dass der Gesang der Vögel die Musikgeschichte und damit die menschliche Klangwelt des 20. Jahrhunderts in Teilen maßgeblich mit beeinflusst hat.

Lesen sie weiter Teil II: Musik der Vögel und Musik der Menschen

Der Musiker, Pädagoge und Autor Jürgen Motog lebt mit seiner Familie in Caputh – Schwielowsee in der Nähe von Potsdam und leitet dort das HAUS DER KLÄNGE. www.haus-der-klaenge.de

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Musik der Vögel und Musik der Menschen

Vielfältig und unerschöpflich sind die Anregungen, die viele abendländische Komponisten seit der Renaissance bis in unsere Gegenwart aus den unendlich vielfältigen musikalischen Äußerungen der Vogelwelt empfangen und in musikalischen Motiven, Melodien, Harmonien und Rhythmen kompositorisch verarbeitet haben.

Damit meine ich an dieser Stelle nicht Textvertonungen – Lieder wie etwa das bekannte „Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald“ , in dem die „Kuckucksterz“ das Grundmotiv des Liedes bildet (ein Begriff, der sogar in die Harmonielehre eingegangen ist), oder auch das vor allem in Österreich populäre „Hörst du den Vogelsang“ des zeitgenössischen Komponisten Lorenz Maierhofer, der das Ländlermotiv aus dem ersten Satz von Schuberts „Unvollendeter“ seinem Text zugrundelegte, sondern Instrumentalmusik, die von der jetzt im Frühjahr wieder neu erwachenden faszinierenden Klangwelt der Vögel inspiriert wurde.

Im Vogelgesang drückt sich weit mehr aus als das Funktionale von Revierabgrenzung, Werbung, Lockung, Vertreibung von Rivalen. Warum sonst würden Singvögel in Gefangenschaft, unabhängig von Balz und Revierabgrenzung das ganze Jahr über singen– man denke z.B. an den inspirierenden Kanarienvogel Mozarts (Mozart „Die Kanarienvögel“, Deutscher Tänze, KV 600, Nr.5).

In vielerlei Sprachbildern und Redewendungen drückt sich die Verbindung zwischen der Musik der Vögel und der Musik der Menschen aus: Im 19.Jahrhundert etwa hatte die berühmte schwedische Sängerin Jenny Lind den Beinamen „die schwedische Nachtigall“, und Singvögel werden als „Sänger“ oder „Pfeifer“(z.B. Singdrossel, Waldlaubsänger, Baumpieper) bezeichnet, die ein „vielstimmiges Morgenkonzert“ anstimmen. Den Ruf der Goldammer hat der Volksmund in menschliche Worte übertragen: “Wie, wie, wie hab ich dich liiieb…“, ebenso wie den Buchfinkenschlag “Wowowowo – ist das würz’ge Bier?“, oder seinen Regenruf „Trüb, Trüb“ (oder „ Trief, Trief“ ) .

Vögel sind die einzige Art von Lebewesen, die mit uns Menschen durch ihre besonderen musikalisch-seelischen Lautäußerungen, ihren Gesang verbunden sind, ausgenommen an dieser Stelle Delphine und bestimmte Walarten. So wurden auch schon im mittelalterlichen „Roman de la Rose“ (Frankreich, um 1200) die seelischen Qualitäten des Vogelgesangs in ihrer Beziehung zu menschlichen Seelenqualitäten und menschlicher Musikalität eindrücklich beschrieben: „Die seit langen Monaten verstummten Vögel sangen wieder voller Hingabe ihre Frühlingshymnen. … Nie zuvor hörte ich einen derartigen Vogelgesang, süß und liebessehnend, wie ein Konzert von hoch und tief gestimmten Instrumenten. Ich blieb stehen und lauschte: Nachtigallen, Häher, Schwärme von Staren, Zaunkönige, Turteltauben, Distelfinken, Schwalben, Lerchen und Meisen. Die Amseln und Drosseln aber schienen die anderen Vögel mit ihrem Gesang noch übertreffen zu wollen. Es war wie ein Gottesdienst, in dem die Vögel wie Gottes Engel ihre Lieder sangen …“.

Im „Roman de la Rose“ klingt noch ein anderes Motiv an: Die Vogelseele lebt vogelfrei von Erdenschwere und räumlicher Begrenzung zugleich in tiefer Verbundenheit mit der Erde und dem sie umhüllenden Luftraum. Dadurch hat seit Urzeiten die Befreiung des Körpers von der Erdenschwere und die Klangwelt der Vögel eine tiefe Faszination auf uns Menschen ausgeübt. Kein anderer unserer Singvögel verbindet diese beiden Elemente wohl so sehr wie die Lerche, die selbst während ihres vertikalen Auffliegens noch aus voller Brust zu singen vermag. Ja, sie scheint während ihres Aufsteigens ganz und gar jubelnder Gesang zu werden, und dabei ihre körperliche Hülle im Blau des Äthers aufzulösen. Wo würde wohl deutlicher, dass Vogelgesang auch Ausdruck höchster, befreiter und befreiender Lebensfreude ist?

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Vor allem fasziniert auch die Überwindung der Erdgebundenheit im Vogelflug, und je größer und schwerer ein Vogel ist, umso wunderbarer berührt uns dieses Wunder, wie etwa bei den Kranichen und Schwänen. In seinem „Cantus Arcticus“ hat der finnische Komponist Eiino Rautaavara (* 1928) einen geheimnisvollen Dialog zwischen Kranichstimmen und einer Komposition für Streichorchester die tiefe Beziehung zwischen menschlicher Tonsprache und der Vogelseele als Bild der unsterblichen Menschenseele atmosphärisch verdichtet.

Das Wunder des Fliegens wird vielleicht noch übertroffen vom Wunder der großen Vogelzüge im Frühjahr und im Herbst. Daneben ist es aber auch der Gesang, ja sogar die Sprechfähigkeit bestimmter Vogelarten – man denke an Papageien oder unsere heimischen Rabenvögel, allen voran der hochintelligente Kolkrabe, dessen Stimm- und Gehörorgan differenzierter ausgebildet ist als bei unseren musikalischsten Singvögeln.

Es klingt auch schon im „Roman de la Rose“ an, wenn die Gesänge der Vögel mit dem Gesang der Engel Gottes verglichen werden: Fliegende Vögel sind schon in ihrer physischen Erscheinungsform und Lebensweise vermittlelnde Wesen zwischen „oben“ und „unten“, zwischen Himmel und Erde, und werden in allen Mythen der Welt auch als Vermittler zwischen Irdischem und Geistigem angesehen, als himmlische Boten, Schicksalskünder und Bringer von Glück oder Unglück. Die zwei Raben Hugin (Gedanke) und Munin (Erinnerung), welche die oberste Gottheit Wotan (bzw. in Nordeuropa Odin) begleiteten, flüsterten ihm Kunde ins Ohr, die sie mitbrachten von ihren Aus-Flügen hinunter ins Reich des Irdisch-Zeitlichen.

Und so kann auch der Vogelgesang verstanden werden als klangliche Brücke zwischen Erde und Himmel, zwischen der an den erdenschweren Leib gebundenen Menschenseele und der die Schwerkraft spielend leicht überwindenden Vogelseele.

Neben der reinen Nachahmung hat der Komponist und Erforscher des Vogelgesangs Heinz Tiessen aber auch festgestellt, dass Singvögel ihre Intonation, also die harmonikale Stimmigkeit der Tonhöhen im Verhältnis zueinander, zu perfektionieren trachten. Und der Sänger und Musiker Harald Knauss berichtet von seinen Schamadrosseln, dass diese in Dur und Moll singen, Gesangsübungen nachahmen und geradezu mit dem probenden Sänger und seiner Frau, die ebenfalls Sängerin ist, im Duett bzw. Quartett singen. „Da das Gefühlsleben der Vögel eine verhältnismäßig hohe Stufe der Entwicklung erreicht hat, und da sie nur in Tönen ausdrücken, was sie bewegt, können die Triebfedern ihres Singens nicht zu einseitig veranschlagt werden.“(H. Tiessen, „Die Musik der Natur“).

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Dass im obertonreichen Klangspektrum der Vogelstimmen, die übrigens auch in der Klangtherapie Verwendung finden, Lichtqualitäten erlebbar sind, zeigt das Gedicht des Dichters und Malers Max Dauthendey (1867 – 1918) über die Amsel:

Die Amseln haben Sonne getrunken,
Aus allen Gärten strahlen die Lieder,
In allen Herzen nisten die Amseln,
Und alle Herzen werden zu Gärten
Und blühen wieder.

Nun wachsen der Erde die großen Flügel
Und allen Träumen neues Gefieder,
Alle Menschen werden wie Vögel
Und bauen Nester im Blauen.

Nun sprechen die Bäume in grünem Gedränge
Und rauschen Gesänge zur hohen Sonne,
In allen Seelen badet die Sonne,
Alle Wasser stehen in Flammen,
Frühling bringt Wasser und Feuer
Liebend zusammen.

Von der Lerche, diesem Vogel der Hoffnung und der österlichen, austreibenden Frühlingskräfte heißt es, dass sie noch vor Sonnenaufgang zu solcher Höhe aufsteigt, dass sie die Sonne, die hinter dem Horizont aufsteigen wird, schon erblickt und sie, trotz der Dunkelheit, ihr Erscheinen verkündet.

Geradezu naturalistisch hat Richard Strauß den Lerchengesang in seinem Orchesterlied „Im Abendrot“ (aus dem Zyklus „Vier letzte Lieder“ nach Gedichten von Hesse und Eichendorff ) mit großem Orchester vertont, wenngleich es hier nicht der österliche Jubel über den neuen Tag und die Wiederkehr des Lichtes ist, sondern Abschiednehmen und Todesahnung, nachempfunden durch das wehmütig auf- und abtrillernde Duett zweier Querflöten:

… Zwei Lerchen nur noch steigen
nachträumend in den Duft.
Tritt her und lass sie schwirren,
bald ist es Schlafenszeit.
Dass wir uns nicht verirren
in dieser Einsamkeit …

(J.v.Echendorff, Am Abend)

Fortsetzung folgt

{R:5}Der Musiker, Pädagoge und Autor Jürgen Motog lebt mit seiner Familie in Caputh – Schwielowsee in der Nähe von Potsdam und leitet dort das HAUS DER KLÄNGE. www.haus-der-klaenge.de

 

 



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