Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Menschen

Neue Forschungen zeigen: Verwandtschaft zwischen Kate Middleton und der Mutter von Königin Elizabeth

Titelbild
Die Königin Mutter, links, in Begleitung ihrer ältesten Tochter, Königin Elizabeth II vor Clarence House am 04. August 1993 an ihrem 93sten Geburtstag. Die Königin Mutter war die Witwe von König George VI.Foto: EPA/AFP/Getty Images
Epoch Times10. Dezember 2014
Kate Middleton hat etwas von königlichem Blut in sich, das zeigen neue Forschungen, die besagen, dass sie einen gemeinsamen Vorfahren mit der Mutter von Königin Elizabeth teilt.
Kate und Prinz William werden auf ihrer Tour in New York das berühmte Blakiston – Bowes Kabinett im Metropolitan Museum of Art in New York City besichtigen. Es stellte sich heraus, dass dieses jahrhunderte alte Stück Antiquität, welches die Familienwappen der Blakiston und Bowes Familen an seinen Türen trägt, die Verbindung zwischen Kate und Elizabeth belegt.
Das Kabinett wurde um 1700 gebaut, um die Hochzeit, die die zwei größten Familien der Grafschaft Durham, Blakiston und Bowes-Lyon vereinigen würde, zu zelebrieren. 
Sir William Blakiston von Gibside Hall ist der gemeinsame Vorfahre, den die Herzogin Kate Middleton und die Königin-Mutter verbindet, sagte der Kunsthistoriker Michael Reed.
"Es macht sinn, das Kate die Tiara der Königinmutter bei ihrer Hochzeit mit Prinz William trug, denn beide Frauen teilen einen großen Teil der gleichen Vorfahren der Durham Grafschaft, den überwiegenden Teil des Gibside Besitztums und das berühmte Kabinett", sagte Reed in einer Mitteilung.
Reed erklärte auch, seine Forschungen belegen, dass die Blakiston Baronets und die Baronets von Conyers von Hordern, Kates Vorfahren, die reichsten Grundbesitzer in Nordengland gewesen wären.
Sie heirateten in die Familie Bowes-Lyon, so konnten die Familien ihre großen Kohlegüter gegenseitig teilen. 
Anita Attkinson, von der Weardale Gazette, meinte, die Entdeckung wäre nicht überraschend, zumal es eine starke Verbindung mit dem Bowes Museum in Barnard Castle gibt.
"Es überrascht mich in keinster Weise, denn als Kate Prinz William heiratete, hoffte ich, dass sie die Grafschaft Durham nehmen würde, von wo aus uns die Königin Mutter verließ. Es ist üblich, dass jedes Mitglied der königlischen Familie seinen eigenen Gebiets-Bereich hat und als die Königin Mutter noch am Leben war, war sie immer hier.", sagte sie. 
"Natütlich muss man bedenken, dass die Königin Mutter nicht der königlichen Familie entstammt, sie war nur Mitglied der königlichen Familie, weil sie einen Prinzen heiratete, aber wenn man auf die Vorfahren der königlichen Familie zurückblickt, kann man sehen, dass sie die ganze Zeit untereinander heirateten."
Englisches Original:

Epoch TV
Nakba-Gedenken: Mehrere Tausend bei Pro-palästinensischen Demo in Berlin
Nakba-Gedenken: Mehrere Tausend bei Pro-palästinensischen Demo in Berlin
Transformierte Menschen – Wie Biotechnologie verändert, wer wir sind
Transformierte Menschen – Wie Biotechnologie verändert, wer wir sind
Geschwärzte Protokolle des Corona-Expertenrat: Regierung fürchtet um Beziehung zu China
Geschwärzte Protokolle des Corona-Expertenrat: Regierung fürchtet um Beziehung zu China
Epoch Vital
Ungesunde Nachtschicht: Höheres Risiko für Diabetes und Fettleibigkeit
Ungesunde Nachtschicht: Höheres Risiko für Diabetes und Fettleibigkeit
Patientin verklagt AstraZeneca wegen Impfschäden
Patientin verklagt AstraZeneca wegen Impfschäden
Todesfälle nach Impfung: Studie löst Krisenstimmung bei der US-Gesundheitsbehörde CDC aus
Todesfälle nach Impfung: Studie löst Krisenstimmung bei der US-Gesundheitsbehörde CDC aus
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion