Parkplatzsuche in Berlin für Axel Prahl schwieriges Thema

Titelbild
Parkplatz-SchildFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times21. Juli 2016

Für „Tatort“-Kommissar Axel Prahl ist die Parkplatzsuche in Berlin ein schwieriges Thema: „Wenn ich um 22:00 Uhr nach Hause komme, fahre ich eine Dreiviertelstunde immer permanent den gleichen Kreis, um einen Parkplatz zu finden“, sagte Prahl in der „Radio Bremen“-Talkshow „3nach9“. Irgendwann sei es ihm dann egal, wo das Auto stehe und er sage sich: „Ich stelle die Karre jetzt hier hin. Und wenn sie dich abschleppen, dann ist es eben so.“

Am nächsten Morgen habe er zumindest ein Knöllchen von 25 Euro. „Das ist also ein sehr kostspieliges Unterfangen, in der Stadt zu wohnen“, so der Schauspieler. Auch TV-Journalistin Dunja Hayali kennt das Problem: „Ohne mich wäre die Stadt Berlin pleite. So viele Knöllchen wie ich, kriegt, glaube ich, kaum jemand.“

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion