Peter Jackson bringt neuen Beatles-Film heraus

Aus der Fantasy-Welt in die Vergangenheit: Peter Jackson taucht tief in die 60er Jahre und die Welt der Beatles ein.
Titelbild
Peter Jackson hat eine historische Schatztruhe geöffnet.Foto: Ian West/PA/dpa
Epoch Times30. Januar 2019

Der neuseeländische Regisseur und Oscar-Preisträger Sir Peter Jackson („Der Herr der Ringe“) arbeitet an einem neuen Beatles-Film.

Das Projekt basiere auf 55 Stunden Exklusivmaterial, das im Januar 1969 im Tonstudio aufgenommen worden sei, wurde auf dem offiziellen Twitter-Auftritt der Beatles mitgeteilt. Während dieser Zeit wurde auch der Beatles-Klassiker „Let It Be“ aufgenommen. Der Titel wurde erst im Mai 1970 veröffentlicht, nachdem sich die Beatles bereits aufgelöst hatten.

Filmemacher Jackson wurde mit den Worten zitiert, das ihm zur Verfügung gestellte Material sei eine „historische Schatztruhe“. John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr bei der Arbeit an heutigen Klassikern zuzuschauen, sei faszinierend, lustig und überraschend vertraulich. „Ich bin aufgeregt und fühle mich geehrt, dass mir dieses außergewöhnliche Material anvertraut worden ist – diesen Film zu machen wird die pure Freude.“

Einen Titel hat der Film bislang noch nicht. Ein Veröffentlichungsdatum soll zu gegebener Zeit bekanntgegeben werden. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion