Schauspielerin Ulrike Kriener hält nichts von Schönheits-OPs

"Unsere Vorstellung von Schönheit wird stark geprägt von dem, was wir in den Medien sehen. Als objektiv schön gilt ein möglichst symmetrisches Gesicht. Aber damit wird es auch langweiliger", meint die Schauspielerin Ulrike Kriener.
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Schauspielerin Ulrike Kriener: Es sind gerade die Unregelmäßigkeiten, Fehler und Makel, "die Individualität ausmachen".Foto: Miguel Villagran/Getty Images
Epoch Times3. September 2017

Schauspielerin Ulrike Kriener („Kommissarin Lucas“, „Willkommen bei den Hartmanns“) hält nichts von Schönheitsoperationen. „Unsere Vorstellung von Schönheit wird stark geprägt von dem, was wir in den Medien sehen. Als objektiv schön gilt ein möglichst symmetrisches Gesicht. Aber damit wird es auch langweiliger“, sagte die 62-Jährige dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ (9/2017).

Es seien gerade die Unregelmäßigkeiten, Fehler und Makel, „die Individualität ausmachen“.

In der nächsten Folge der Kriminalfilmserie „Kommissarin Lucas“ spielt das Thema Schönheits-OPs eine Rolle. „Im Film geht es im weitesten Sinn um Selbstoptimierung. Um die Angst, ausgegrenzt zu werden, wenn man den Maßstäben von Attraktivität nicht genügt“, so Kriener. (dts)



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