Amanda Seyfried ziert das ‚Vogue‘-Cover

Die Schauspielerin ist zum ersten Mal auf dem Cover der aktuellen 'Vogue' zu sehen. Begleitet wird die eindrucksvolle Fotostrecke von einem offenen Interview.
Epoch Times19. Mai 2015

Amanda Seyfried ist zwar bereits seit vielen Jahren Schauspielerin, aber nun zum ersten Mal als Model auf dem Cover der prestigeträchtigen ‚Vogue‘ zu sehen.

Die blonde Schönheit, die demnächst mit ‚Ted 2‘ in den deutschen Kinos zu sehen sein wird, ziert das Titelblatt der Juni-Ausgabe und hat dem beliebten Magazin bei dieser Gelegenheit auch ein Interview gegeben, in dem sie ganz offen über Privates spricht. So hat sie beispielsweise verraten, dass sie ihren Freund Justin Long, mit dem sie seit dem Sommer 2013 zusammen ist, über Instagram kennen gelernt hat: "Ich hielt etwas, das er schrieb, für sehr lustig. Es war ein wunderschönes Bild einer Schnecke und die Unterschrift lautete: ‚Beweg dich verdammt‘. Ich musste laut lachen und habe ihm geschrieben", erinnert sich die Aktrice.



Auf die Frage, was die Beziehung zu dem Amerikaner so stark mache, antwortete sie: "Ich habe wirklich meine eigene Identität, sowohl in der Beziehung als auch außerhalb davon, falls das Sinn macht. ES fühlt sich einfach richtig an. Es ist auch richtig gut, sich OK zu fühlen, wenn man alleine ist. Justin mag es, mit seinen Eltern zu Hause zu sein. Das mag ich an ihm. Ich war letztes Wochenende dort in Allentown und wollte gar nicht mehr zurückkommen." Long dürfte an den nun veröffentlichten Bildern bestätigt sehen, was er an seiner begehrten Freundin hat.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion