Calvin Harris ist bereit für eine Beziehung zu Taylor Swift

Seit einiger Zeit ist der 31-Jährige mit der 25-jährigen Sängerin zusammen, die momentan auf Tour ist. Der Schotte ist bereit für diese herausfordernde Fern-Beziehung.
Epoch Times12. Mai 2015

Calvin Harris ist sich dessen bewusst, dass eine Beziehung mit Taylor Swift nicht einfach werden wird, sei aber dennoch "bereit für den Kampf".

Der schottische DJ, der mit bürgerlichem Namen Adam Richard Wiles heißt, scheint sich seit einiger Zeit in einer Romanze mit der ‚Shake It Off‘-Sängerin zu befinden. Da die 25-jährige Blondine momentan auf ihrer ‚1989‘-Tour ist, würden die Beiden sich eher selten sehen, sodass Swift versuche, so viel Zeit wie möglich mit ihrem Liebsten zu verbringen, wie ein Insider dem amerikanischen Magazin ‚Hollywood.com‘ berichtete: "Taylor möchte keine Minute mit Calvin missen, sie liebt es, Zeit mit ihm zu verbringen. Deshalb ist sie [Samstag (9. Mai) nach Kalifornien] zum ‚Wango Tango‘ gefahren, um ihn zu sehen. Sie weiß, dass sie auf der Welttour beschäftigt sein wird und wird ihn sehr vermissen, wenn sie voneinander getrennt sind."



Aber auch der 31-jährige ‚Feel So Close‘-Sänger bemüht sich, die vermeintliche Beziehung in dieser schwierigen Zeit aufrechtzuerhalten, wie der Insider ebenfalls berichtete. "Er weiß, dass es ein bergauf Kampf werden wird, aber er ist bereit für die Herausforderung."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion