Dakota Fanning: Verwechslung mit Olsen-Twins

Die hübsche Blondine wurde mit den Olsen-Twins verwechselt. Diese Verwirrung ihrer Nachbarn nimmt der Kinderstar jedoch mit ganz viel Humor.
Epoch Times19. April 2015

Dakota Fanning wurde mit einer der Olsen-Zwillinge verwechselt.

Die 21-jährige Schauspielerin, die neben Tom Cruise in ‚Krieg der Welten‘ spielte, verriet nun, dass ihre Nachbarn in Manhattan, New York, sie für die Promi-Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen (beide 28) hielten, weil diese ihr vom Erscheinungsbild her so ähnlich seien. "In meiner Ecke wohnt ein Mann, der denkt, ich wäre eine Olsen. Er brüllt mich an mit, ‚Hey Olsen!‘. Das ist so witzig", teilte die Blondine mit.



Neben dem Vorantreiben ihrer Karriere, studiert Fanning seit einiger Zeit an der New York University ‚Women In Film‘ im Hauptfach. Im Interview mit dem amerikanischen ‚Nylon‘-Magazin erzählte sie, woher sie ihre Inspiration nimmt: "Es gibt nicht viele Filme, die für Frauen gemacht worden sind – sie bauen immer etwas ein, damit die Kerle ihn auch gucken. Eine Regisseurin, mit der ich mal gearbeitet habe, Naomi Foner, sagte einmal, ‚Jemand hat vor ein paar Jahren entscheiden, dass nur 15-jährige Jungs sich Filme ansehen.‘ Es gibt nicht viele Geschichten, die ausschließlich aus der Frauenperspektive erzählt werden.



Der süße Kinderstar, der im Februar 21 wurde, soll seine Volljährigkeit bei einer Party in Las Vegas gefeiert haben, die angeblich Steven Spielberg bezahlte. Damit erfüllte der Filmemacher ein Versprechen, dass er der Schauspielerin 2005 bei den Dreharbeiten zu ‚Krieg der Welten‘ gab. "Steven Spielberg versprach Dakota, dass er ihr an ihrem 21. Geburtstag einen Trip nach Vegas bezahlen würde! Anscheinend blieben sie in Kontakt und er hielt sein Versprechen", erklärte ein Insider.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion