George Clooney: Ehe verändert

Der Hollywoodstar hat über seine Ehe gesprochen und verraten, was sich seit seiner Hochzeit im vergangenen September für ihn verändert hat.
Epoch Times11. Mai 2015

George Clooney sagt, seine Hochzeit habe alles verändert.

Der 54-jährige Hollywoodstar, der im vergangenen September die Anwältin für Menschenrechte, Amal Alamuddin, geheiratet hat, findet, dass das Eheleben vor allem Einfluss auf sein Äußeres nimmt. Seine Frau achtet stark auf seine Garderobe und behält auch das Gewicht des ‚Monuments Men – Ungewöhnliche Helden‘-Stars im Auge. Weiter erzählte Clooney im Interview mit dem ‚PEOPLE‘-Magazin: "Alles was ich weiß, ist, dass es alles verändert hat, vor allem was meine persönliche Zukunft angeht, die hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Aber ich war schon immer ein Optimist. Ich war nicht immer vollkommen optimistisch, was mein persönliches Leben angeht, aber jetzt bin ich es."



Das Statement kommt nur kurz nachdem Clooney über den seiner Meinung nach attraktivsten Charakterzug seiner Frau gesprochen hat. Dabei handele es sich um ihr Mitgefühl für andere Menschen. "Sie ist ein unglaubliches menschliches Wesen. Und sie ist fürsorglich. Und sie ist außerdem einer der smartesten Menschen, die ich je getroffen habe. Sie hat einen tollen Sinn für Humor", so der verliebte Ehemann.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion