Jessica Alba: Gnadenlose Chefin

Die schöne Schauspielerin kann manchmal gnadenlos sein. Und zwar gerade, wenn es ums Geschäft geht. Dann rollen auch schon mal Tränen.
Epoch Times1. Mai 2015

Jessica Alba brachte Leute schon zum Weinen.

Die ‚Sin City: A Dame To Kill For‘-Darstellerin kann ganz schön rabiat sein, wenn es ums Geschäft geht. Dennoch, sie versuche sich selbst etwas im Zaum zu halten. "Manchmal bin ich mehr Eisenfaust als Samthandschuh. Ich bringe es auf den Punkt. Ich habe Leute schon zum Weinen gebracht. Dann muss ich besänftigen, ‚Das ist nichts Persönliches. Es sind Dinge, die getan werden müssen, so einfach ist das. Und…jetzt weinen wir nicht mehr.‘ Ich lerne, mich im Zaum zu halten", erklärte der schöne Hollywoodstar im Interview mit dem amerikanischen ‚More‘-Magazin.



Die 34-jährige Schauspielerin verriet außerdem, dass ihre Geschäftspartner sich manchmal vor Abschluss eines Geschäfts erst mit ihren Ehefrauen berieten. "Meine Geschäftspartner sind Männer. Wann auch immer ich etwas sage, dass gegen ihre Intuition ist, gehen sie nach Hause und reden mit ihren Frauen. Und die stimmen mir meistens zu. So läuft das hier bei uns", erzählte die Mutter zweier Töchter.



Aktuell ist Alba in ihrer Mitte angekommen, fühlt sich in ihrer Situation pudelwohl. Sie hat daher einen Tipp parat: "Wenn man diese Dinge nicht will, kann man sich treiben lassen. Und wenn man sich treiben lässt, kann jemand anderes kommen und dich aus dem Weg schaffen. Das ist vielleicht der erste Schritt, aber ich fühle mich, als wäre ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion