Kate Moss: ‚Calvin Klein‘ ist Schuld am Liebes-Aus

Das britische Topmodel hat in einem Interview offenbart, dass ihre damalige Romanze mit dem Fotografen Mario Sorrenti wegen der amerikanischen Marke in die Brüche ging.
Epoch Times28. Mai 2015

Kate Moss‘ erster Job bei ‚Calvin Klein‘ zerstörte ihre damalige Beziehung zu Mario Sorrenti.

Der Liebhaber des Topmodels war besessen von ihr und fotografierte sie im Urlaub pausenlos, woran zum Teil das amerikanischen Modelabel Schuld war, das den Urlaub arrangierte und den Fotografen für dieses Shooting anwarb. Die schöne Blondine berichtete dem Fotografen Nick Knight, der die Modefilm-Webseite ‚SHOWstudio.com‘ gründete und mit dem die Mode-Ikone schon seit 20 Jahren zusammenarbeitet: "Calvin war clever, er sah an den Bildern, dass es eine Besessenheit war und es war wirklich eine Besessenheit. Ich wachte morgens auf und er machte Bilder von mir." Sie bat den Italiener darum, aufzuhören, denn sie habe bereits zehn Tage lang nackt auf dem Sofa gelegen: "Er hat nicht aufgehört, davon Bilder zu machen. Aber er ist Italiener, weißt du? Er sagte: ‚Leg dich hin, ich sag dir Bescheid, wenn wir es haben!‘ Wahrscheinlich hatten wir es bereits nach der ersten Rolle. Sie haben ein Haus für uns gemietet, nur er und ich und etliche Filme in dieser verlassenen Hütte am Strand."



Laut der britischen Ausgabe des Modemagazins ‚Vogue‘ war dieser Urlaub verantwortlich dafür, dass die Beziehung in die Brüche ging: "Wir trennten uns danach. Wenn du mit einem Fotografen zusammen bist und sie anfangen, diese Beziehung zu missbrauchen, dann wehrst du dich. Ich wollte nicht die ganze Zeit arbeiten." Die Bilder des Ex-Freundes von der damals 17-jährigen Britin dienten der Werbekampagne für den Duft ‚Obsession‘ im Jahre 1993.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion