Leonardo DiCaprio verklagt Klatsch-Magazin wegen Baby-Gerüchten

Der Hollywoodstar geht gegen ein französisches Magazin vor, das behauptet hatte, er habe Rihanna geschwängert und weigere sich, das Kind als seines anzuerkennen...
Epoch Times8. Juni 2015

Leonardo DiCaprio hat ein französisches Klatsch-Magazin verklagt, nachdem dieses behauptet hatte, er habe Rihanna geschwängert.

‚Oops!‘ hatte in einer Titelstory vom 28. Mai behauptet, dass der Schauspieler die Sängerin nicht nur geschwängert habe, sondern sich auch weigere, das angebliche Kind als seines anzuerkennen. Damit sei das Magazin einen Schritt zu weit gegangen, denn der Anwalt des Frauenschwarms tat diese Meldung gegenüber der amerikanischen Plattform ‚TMZ‘ als "pure Fantasie" ab. Überraschenderweise hätten die Verantwortlichen sogar zugegeben, die Geschichte frei erfunden zu haben, sich aber nicht darum zu scheren. Dafür könnten sie nun aber eine hohe Rechnung bezahlen, denn DiCaprio hat sie auf umgerechnet fast 18.000 Euro verklagt – den Maximalbetrag, den man von einem Magazin für Falschmeldungen nach dem französischen Gesetz verlangen kann.



Es ist noch nicht einmal offiziell bestätigt, dass DiCaprio und Rihanna überhaupt eine Beziehung oder Affäre miteinander hatten. Zwar wurden die beiden Anfang des Jahres mehrfach sehr vertraut gemeinsam auf Partys gesehen, sie hatten jedoch stets beteuert, nur gute Freunde zu sein.



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