Mariah Carey: Nanny besänftigt
Die Musikerin soll sich mit ihrem ehemaligen Kindermädchen geeinigt haben. Dieses hatte Carey verklagt, weil sie ihre Überstunden nicht bezahlt bekam und wie eine Sklavin behandelt wurde.
Mariah Carey hat sich mit ihrer ehemaligen Nanny geeinigt.
Diese hatte zuvor behauptet, die Pop-Diva und ihr Noch-Ehemann Nick Cannon hätten sie wie eine Sklavin behandelt und sie gezwungen, mehr als 100 Stunden in der Woche zu arbeiten. Die Überstunden sollen ihr allerdings nicht bezahlt worden sein, weshalb die Babysitterin Klage eingereicht hatte. Wie viel Geld Simonette DaCosta, so der Name der Nanny, als Schadensersatz forderte, ist nicht bekannt. Im Detail stand in den Gerichtsdokumenten, die im Januar eingereicht wurden, laut der Kolumne ‚Page Six‘ der Zeitung ‚New York Post‘, dass Carey und ihr Mann sie gezwungen hätten, zwischen sieben 12-Stunden-Schichten und fünf 24-Stunden-Schichten zu rotieren.
Bezahlt wurden der Nanny zwischen Oktober 2013 und Ende Januar 2014 offenbar zwischen 3.000 und 3.600 Dollar im Monat – bevor sie gefeuert wurde, weil das Paar der Meinung war, sie sei zu liebevoll und zu anhänglich gegenüber ihren Zwillingen Monroe und Moroccan.
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