Mila Kunis: Hühnchenstreit beigelegt
Mila Kunis muss wegen des angeblichen Diebstahls eines Hühnchens keine rechtlichen Konsequenzen fürchten.
Die ‚Black Swan‘-Schauspielerin wurde vor einigen Woche von einer ehemaligen Schulfreundin namens Kristina Karo angezeigt, weil sie ihr geliebtes Hühnchen Doggie gestohlen haben soll. Der Diebstahl soll sich im ersten Schuljahr der beiden in der Ukraine abgespielt haben. Karo behauptet, dass der Verlust ihres Huhns zu einem emotionalen Trauma geführt habe, was sie davon abhielt, ihren "American Dream" zu leben. Sie fordert 5.000 Dollar als Schadensersatz, um ihre Therapie-Kosten zu decken. In einem Video auf der App ‚Meerkat‘ hatte sich Kunis zusammen mit ihrem Partner Ashton Kutcher zu den Vorwürfen geäußert – beziehungsweise sie ins Lächerliche gezogen. Nach den Recherchen des Paares, das zusammen die sechs Monate alte Tochter Wyatt Isabelle hat, war die Anklägerin zu dem Zeitpunkt, an dem der Diebstahl stattgefunden haben soll, einen Monat alt, während Kunis bereits sieben Jahre war.
Nun hat Kristina Karo gegenüber dem amerikanischen Klatschportal ‚TMZ‘ jedoch angekündigt, die Sache nicht weiter zu verfolgen und keinen Schadenersatz einfordern zu wollen. Ausschlaggebend waren wohl längere Gespräche mit ihrem Therapeuten, wie die angehende Sängerin zugab: "Ich habe gelernt, den Menschen in meinem Herzen zu vergeben, die mir Unrecht getan haben – so wie Mila." Weiterhin erklärte sie, dass ihre Vorwürfe gegen die erfolgreiche Schauspielerin für derart viel Aufsehen unter den Fans von Karo sorgte, dass diese das Geld für die angefallenen Therapiestunden gesammelt hätten und eine Klage gegen die brünette Schönheit somit überflüssig wurde.
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