Sons of Anarchy Staffel 7: Kurt Sutter spricht über nächste Staffel

Titelbild
Kurt Sutter und Schauspieler Charlie Hunnam sprechen auf der Television Critics Association Tour in Beverly Hills, Kalifornien.Foto: Frederick M. Brown/Getty Images
Epoch Times2. Juli 2014

Noch einige Monate werden die Fans auf ihre neue Staffel von Sons of Anarchy warten müssen, so der Schöpfer der Serie Kurt Sutter, aber sie könnten sich auf das Schlimmste vorbereiten.

Ein Twitter-User fragte Kurt, ob man sich auf eine „Red Wedding“ einstellen dürfe. Die „Red Wedding“ war in Staffel 3 von Games of Thrones eine Szene in der mehrere Hauptcharaktere in einer Szene gleichzeitig getötet wurden.

Sutter antwortete “Let’s just say you’ll soon be calling that other episode BED WETTING.” Was "Bettnässen“ bedeutet und dass man sich offenbar auf etwas gefasst machen kann!

„Wir teilen die 7. Episode gerade auf, eine relativ große Episode“, sagte er einmal auf seinem Youtube Channel. Es endet ein wenig wie eine Premiere die die Handlung der kommenden Staffel vorbereitet.“ Und er fügt noch hinzu: „Ab Folge 4 wird es immer dunkler.“

Es wurde auch bekannt gegeben, dass Rocker Marilyn Manson in der Show regelmäßiger zu sehen sein wird. Manson porträtiert den weißen Rassist Ron Tully.

„Sons war so ein großer Teil meines Lebens, ebenso wie mein Vater", sagte Manson in einer Pressemitteilung vor ein paar Wochen. "Also ich war entschlossen, ihn stolz zu machen, indem ich beim wahrscheinlich erstaunlichsten Stück Fernseh-Kino mitmache. Immerhin handelt das Herzteil der SOA von dieser Beziehung. Jetzt ist alles, was ich nur noch brauche, ein Motorrad.“ (jp/dk)  



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion