25 chinesische Touristen nach Bootsunglück in Malaysia gerettet

Wie das Amt des Regierungschefs am Sonntag in Kuala Lumpur mitteilte, wurden 25 chinesische Touristen nach einem Bootsunglück vom Vortag gerettet.
Titelbild
Fischerboot in Kota Kinabalu, Borneo.Foto: MOHD RASFAN/AFP/Getty Images
Epoch Times29. Januar 2017

Die meisten Opfer eines Schiffsunglückes in Malaysia sind mit dem Schrecken davongekommen. Wie das Amt des Regierungschefs am Sonntag in Kuala Lumpur mitteilte, wurden 25 chinesische Touristen nach dem Unglück vom Vortag gerettet. Fünf chinesische Touristen und ein Besatzungsmitglied wurden allerdings weiterhin vermisst.

Das Boot war mit 31 Menschen an Bord am Samstagmorgen bei schlechtem Wetter aus dem Hafen von Kota Kinabalu auf der Insel Borneo ausgelaufen. Es sollte die rund 60 Kilometer entfernte Insel Pulau Mengalum erreichen. Am Abend meldete der Eigner das Boot als vermisst.

Die Behörden starteten eine Such- und Rettungsaktion. Das Suchgebiet umfasste rund tausend Quadratkilometer.

Zu den Geretteten gehörte der Kapitän. Nach seinen Angaben sank das Schiff, nachdem es durch starke Wellen in zwei Teile zerbrochen worden war. (afp)



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