Assad bietet oppositionellen Kämpfern Amnestie an

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat den oppositionellen Kämpfern in dem Bürgerkriegs-Land eine Amnestie und gegebenenfalls eine "Rückkehr in ihr normales ziviles Leben" angeboten.
Titelbild
Syrische Freiwillige und ihre Verwandten winken mit der Nationalflagge und Porträts von Präsident Bashar al-Assad.Foto: BESHARA / AFP / Getty Images
Epoch Times1. März 2016

Bedingung sei, dass sie ihre Waffen abgeben, sagte Assad in einem Interview mit der SWR/ARD-Sendung "Weltspiegel-Extra". Mit Blick auf die seit Samstag geltende Waffenruhe sagte Assad: "Wir werden das Unsrige tun, damit das Ganze funktioniert."

Der syrische Präsident bezeichnete die Lage der syrischen Bevölkerung zudem als "humanitäres Desaster" und gestand ein, dass Syrien nicht mehr "vollständig souverän" sei. So benötige Syrien etwa militärische Hilfe aus Russland, dem Iran und aus dem Libanon.

(dts)



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