Rio: Russischer Vize-Konsul erschießt Räuber bei Olympiapark
Der russische Vizekonsul in Rio de Janeiro hat einem brasilianischen Medienbericht zufolge bei einem Überfallversuch in der Nähe des Olympiaparks einen Mann erschossen.
Der russische Vizekonsul in Rio de Janeiro hat einem brasilianischen Medienbericht zufolge bei einem Überfallversuch in der Nähe des Olympiaparks einen Mann erschossen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Agência Brasil unter Verweis auf Polizeiangaben berichtet, war der Vize-Konsul mit seiner Frau und dem Sohn im Auto im Stadtteil Barra unterwegs, als ein Mann auf einem Motorrad offenbar versuchte, ihn zu überfallen. Der Vorfall ereignete sich rund acht Kilometer entfernt vom Olympiapark mit den meisten Sportstätten.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion