Dutzende Tote bei Anschlägen in Jemens Hauptstadt Sanaa
Bei einer Serie von Bombenanschlägen in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa sind am Mittwoch mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Laut Medienberichten explodierten mehrere Sprengsätze an fünf Orten gleichzeitig. Wer dafür verantwortlich war, wurde zunächst nicht bekannt.
Sanaa ist derzeit unter der Kontrolle von Rebellen. Zuletzt hatte eine von Saudi-Arabien geführte Koalition auch Ziele in der Altstadt von Sanaa bombardiert, was zu internationalem Protest geführt hatte. Das vor dem elften Jahrhundert errichtete Viertel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vizekanzler unter Druck
Eine „Täuschungsaktion“? Opposition fordert Untersuchungsausschuss für Habeck
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion