GPDA: Brutal erinnert, wie gefährlich Rennfahren ist

Titelbild
Jules Bianchi verunglückte am 5. Oktober 2014 in Suzuka.Foto: Hiroshi Yamamura/dpa
Epoch Times18. Juli 2015
Nach dem Tod von Formel-1-Pilot Jules Bianchi hat die Fahrervereinigung GPDA versichert, sich weiter unermüdlich für die Verbesserung der Sicherheit einzusetzen.

„In Zeiten wie diesen werden wir brutal daran erinnert, wie gefährlich Rennfahren weiter ist“, hieß es in einer Stellungnahme am Samstag. „Trotz erheblicher Verbesserungen“ stünden die Grand-Prix-Fahrer in der Pflicht, „bei der Verbesserung der Sicherheit niemals nachzulassen.“ Der Franzose Bianchi war neun Monate nach seinem schweren Unfall beim Grand Prix von Japan im Alter von 25 Jahren gestorben.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion