Die italienische Arzneimittelbehörde AIFA soll gegenüber „Verwaltungseinheiten in den einzelnen italienischen Provinzen" angewiesen haben, Berichte über Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen zu verschweigen. Das „Italogate“ wurde am 21. März von der Journalistin Marianna Canè im italienischen Fernsehen aufgedeckt.
Nach den Enthüllungen der „Lockdown Files“ in Großbritannien bahnt sich auch in Italien ein Corona-Skandal an: Die italienische Arzneimittelbehörde „Agenzia Italiana del Farmaco“ (AIFA) soll im großen Stil negative Aspekte der COVID-19-Massenimpfungen unterdrückt haben. Das berichtet das Onlineportal „2020news.de“ unter Bezugnahme auf die investigativen Recherchen der Fernsehjournalistin Marianna Canè.
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