„Kleines Tibet“ in Choglamsar, Ladakh, Indien
Die 65 jährige Rinchen Sangmo, lächelt, wenn sie über ihr Leben als Flüchtling erzählt. Sie lebt in Choglamsar, im indischen Distrikt Ladakh, der direkt an Tibet grenzt. Er wird wegen seiner bis zu 6.000 Meter hohen Berge und der gemeinsamen tibetischen buddhistischen Kultur auch als „Kleines Tibet“ bezeichnet. Viele tibetische Flüchtlinge und Mitglieder der Exilregierung haben sich hier niedergelassen. Ebenso der 14. Dalai Lama, der hier einen Sommerpalast hat. Für die gewöhnlichen Tibeter ist das Leben im Exil nicht einfach, denn es ist ihnen beispielsweise nicht erlaubt Häuser oder Land zu besitzen. Auch werden sie für ihre Arbeit im Straßenbau oder als Feldarbeiter, als Ponyführer oder Köche nur schlecht bezahlt. (Bilder – Gettyimages)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
„Am Ende siegt die Barmherzigkeit“
Der Welt-Falun-Dafa-Tag steht für Hoffnung und friedlichen Widerstand angesichts der Verfolgung
Entwaffnendes Eingeständnis
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Ladeninhaber besorgt
Keine Diesel und Benziner mehr: Stockholm richtet eine strenge Umweltzone ein
E-Zigaretten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion