Konferenzen der EU-Finanzminister und der G7-Staaten finden am Montag per Videokonferenz statt

Gleich zwei für die Finanzmärkte wichtige Konferenzen werden am Montag per Videoschaltung abgehalten. Sowohl Spitzenvertreter der G7-Staaten, als auch die EU-Finanzminister werden wegen der Corona-Krise per Videoschaltung miteinander beraten.
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G7-Konferenz am Montag nicht persönlich. Frankreichs Präsident Macron schlug Videokonferenz zu Corona-Krise vor.Foto: Getty Images
Epoch Times15. März 2020

Die in der G7-Gruppe vereinten großen Industrieländer halten am Montag einen Sondergipfel zur Coronavirus-Pandemie ab. Dieser soll nach Angaben des französischen Präsidialamtes per Videokonferenz stattfinden. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte das Treffen demnach angeregt, um das Vorgehen der Länder in der Krise besser abzustimmen.

Es gehe um Maßnahmen für die Gesundheit der Bürger, für die Wirtschaft und die Finanzmärkte sowie um Fragen der Forschung, erklärte der Elysée-Palast in Paris. Zur G7-Gruppe gehören neben Frankreich auch Deutschland, die USA, Großbritannien und Italien sowie Japan und Kanada. Den G7-Vorsitz hat derzeit US-Präsident Donald Trump inne.

Auch EU-Finanzminister tagen

Auch die EU-Finanzminister beraten am Montag in einer Video-Konferenz über das Vorgehen gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise (15.00 Uhr). Die Minister der Eurozone und der EU hatten wegen der Pandemie kurzfristig ihre Pläne geändert und sagten ein in Brüssel geplantes Treffen abgesagt. Eurogruppen-Präsident Mario Centeno will bei den Beratungen auf eine „umfassende und koordinierte wirtschaftliche Antwort der EU auf diese Gesundheitskrise“ dringen.

Die EU-Kommission rechnet bereits damit, dass die europäische Wirtschaft dieses Jahr wegen der Corona-Krise schrumpfen wird. Mehrere EU-Länder haben Milliardenprogramme angekündigt, um sich gegen die wirtschaftlichen Folgen der Krise zu stemmen und Unternehmenspleiten zu verhindern. Die EU-Kommission will ihrerseits Entgegenkommen bei den Vorgaben für Haushaltsdefizite und Staatsbeihilfen für Firmen zeigen.(afp)



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